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Hunde alleine lassen: Wie du deinem Vierbeiner die Trennungszeit erleichterst

Hey Leute, hier ist Alex, und heute reden wir über ein Thema, das für viele Hundehalter eine echte Herausforderung ist: Hunde alleine lassen. 🐕❤️ Egal ob für ein paar Stunden oder einen ganzen Arbeitstag – nicht jeder Hund kann gut damit umgehen, allein zu sein. Ich zeige euch, wie ihr euren Vierbeiner langsam daran gewöhnt, Trennungsangst vorbeugt und den Abschied entspannter macht.


Warum haben Hunde Probleme mit dem Alleinsein?

Hunde sind Rudeltiere und es liegt in ihrer Natur, immer bei ihrer „Familie“ zu sein. Alleine gelassen zu werden, kann für sie Stress bedeuten – vor allem, wenn sie es nicht gewohnt sind.
Typische Anzeichen, dass euer Hund nicht gern allein ist:

  • Bellen oder Heulen: Besonders, wenn ihr das Haus verlasst.
  • Zerstörerisches Verhalten: Zerkaute Möbel, Schuhe oder Türrahmen.
  • Unruhe: Der Hund läuft nervös hin und her oder zeigt Stresssignale wie Hecheln und Winseln.

Fiffi zum Beispiel war anfangs ein kleiner Drama-König, wenn ich ihn allein gelassen habe. Ich kam einmal zurück und fand mein Wohnzimmer wie nach einer Party – Kissen überall, ein kaputtes Spielzeug und ein schuldig dreinblickender Hund. 😂


Wie gewöhne ich meinen Hund ans Alleinsein?

1. Langsam anfangen

  • Lasst euren Hund zunächst für wenige Minuten alleine.
  • Vergrößert die Zeit schrittweise – von 5 Minuten auf 10, dann 15 Minuten usw.

2. Rituale einführen

  • Führt ein Abschiedsritual ein, z. B. mit einem speziellen Kauknochen oder einem Spielzeug, das er nur bekommt, wenn ihr geht.
  • Haltet den Abschied kurz und ruhig – keine großen Dramen, auch wenn es schwerfällt!

3. Rückkehr entspannt gestalten

  • Begrüßt euren Hund nicht überschwänglich, wenn ihr zurückkommt. Wartet, bis er ruhig ist, und begrüßt ihn dann in aller Ruhe.

Beschäftigung für die Zeit allein

1. Intelligenzspielzeuge 🧩

  • Futterbälle oder Kongs, gefüllt mit Leckerlies, sorgen dafür, dass euer Hund beschäftigt ist.
  • Pro-Tipp: Füllt den Kong mit Joghurt und friert ihn ein – das dauert länger!

2. Lieblingsspielzeug

  • Lasst eurem Hund ein paar sichere Spielzeuge, die er mag.
  • Achtet darauf, dass sie robust sind und keine verschluckbaren Teile haben.

3. Musik oder Hintergrundgeräusche 🎵

  • Leise Musik oder ein laufender Fernseher können helfen, den Hund zu beruhigen.
  • Es gibt sogar Playlists speziell für Hunde – Fiffi liebt entspannte Klaviermusik! 😂

Wie viel Zeit ist okay?

  • Welpen: Maximal 1-2 Stunden – sie brauchen noch viel Aufmerksamkeit.
  • Erwachsene Hunde: 4-6 Stunden sind in Ordnung, wenn sie daran gewöhnt sind.
  • Senioren: Je nach Gesundheitszustand – oft brauchen ältere Hunde wieder mehr Zuwendung.

Trennungsangst erkennen und überwinden

Was ist Trennungsangst?

Trennungsangst ist mehr als nur Langeweile – sie kann zu starkem Stress und Verhaltensproblemen führen.

  • Symptome: Dauerhaftes Bellen, Zerstören von Dingen, Kot- oder Urinieren im Haus.

Wie kann ich helfen?

  • Training: Schrittweises Gewöhnen ans Alleinsein (siehe oben).
  • Tierarzt oder Trainer: In schweren Fällen kann professionelle Hilfe sinnvoll sein.
  • Beruhigungsmittel: Natürliche Produkte wie Pheromon-Sprays oder beruhigende Snacks können helfen.

Lustige Anekdote: Fiffi und der „Retter“ 🐕😂

Einmal habe ich eine Kamera aufgestellt, um zu sehen, was Fiffi macht, wenn ich nicht da bin. Was soll ich sagen? Er saß erst am Fenster, hat ein bisschen gejammert und sich dann auf meinem Sofa „ausgebreitet“. Er hat geschlafen wie ein König – also keine Spur von Drama! Ich musste so lachen, als ich das Video gesehen habe. 😂


Tipps für besondere Situationen

1. Urlaub oder längere Abwesenheit

  • Sucht euch eine hundefreundliche Unterkunft oder plant euren Urlaub so, dass der Hund mitkommen kann.
  • Alternativ: Eine vertraute Person, die auf euren Hund aufpasst, ist immer die beste Option.

2. Arbeitstage

  • Plant Spaziergänge und Spiele ein, bevor ihr zur Arbeit geht, damit euer Hund ausgepowert ist.
  • Hundesitter oder eine Hundetagesstätte können eine gute Lösung sein, wenn ihr lange außer Haus seid.

Fazit: Alleinsein kann man lernen

Mit Geduld, Training und der richtigen Vorbereitung könnt ihr euren Hund daran gewöhnen, allein zu bleiben. Es ist ein wichtiger Schritt zu einem entspannten Miteinander – für euch und euren Vierbeiner. 🐾❤️

Wie läuft das bei euch? Hat euer Hund das Alleinsein gut gelernt, oder gibt’s manchmal kleine Dramen? Ich freue mich auf eure Geschichten und Tipps in den Kommentaren!

Bis bald, Alex & der mittlerweile sehr entspannte Fiffi 🐾🏠❤️

Hunde und ihre Sprache: Wie du lernst, deinen Vierbeiner besser zu verstehen

Hey Leute, hier ist Alex, und heute geht’s um ein spannendes Thema, das uns alle als Hundehalter betrifft: Die Kommunikation mit unseren Vierbeinern. 🐕❤️ Hunde können nicht sprechen wie wir, aber sie haben eine unglaublich facettenreiche Körpersprache und Verhaltensweisen, mit denen sie uns ihre Gefühle und Bedürfnisse mitteilen. Ich zeige euch, wie ihr diese Signale besser versteht und was euer Hund wirklich sagen möchte.


Warum ist die Sprache der Hunde so wichtig?

Die Sprache eures Hundes zu verstehen, stärkt eure Beziehung und hilft euch, Missverständnisse oder sogar Konflikte zu vermeiden. Hunde kommunizieren durch:

  • Körpersprache: Von der Rutenhaltung bis zur Ohrenposition.
  • Laute: Bellen, Knurren, Winseln und Co.
  • Verhalten: Spielen, Rückzug oder Zerstören von Gegenständen.

Fiffi zum Beispiel hat einen ganz besonderen „Was-ich-will-Blick“. Er schaut mich direkt an, legt den Kopf schief und wedelt leicht mit der Rute – das heißt meistens: „Ich will jetzt spielen!“ Und wenn ich das ignoriere? Dann bringt er mir sein Spielzeug direkt vor die Füße. 😂


Die Körpersprache: Dein Hund „redet“ mit seinem Körper

1. Die Rute: Der Stimmungsanzeiger 🐕

  • Locker wedelnd: Freude, Aufregung oder Freundlichkeit.
  • Starr und hoch: Wachsamkeit oder Unsicherheit.
  • Eingeklemmt: Angst oder Unterwerfung.
  • Langsames, vorsichtiges Wedeln: Unsicherheit – euer Hund ist nicht ganz sicher, was passiert.

2. Die Ohren: Auf Empfang

  • Nach vorne gerichtet: Interesse, Aufmerksamkeit oder Neugier.
  • Nach hinten gelegt: Angst, Unsicherheit oder Unterwerfung.
  • Locker seitlich: Entspannung und Wohlbefinden.

3. Die Augen: Der Spiegel der Seele

  • Direkter Blickkontakt: Kann Vertrauen oder Herausforderung bedeuten.
  • Abgewandter Blick: Beschwichtigung oder Stress.
  • Langsames Blinzeln: Ein Zeichen von Entspannung.

Die Laute: Was will dein Hund dir sagen?

1. Bellen 🐾

Bellen ist ein vielschichtiges Signal, das je nach Situation unterschiedlich interpretiert werden muss:

  • Hohes, schnelles Bellen: Aufregung oder Freude.
  • Tiefes, langsames Bellen: Wachsamkeit oder Warnung.
  • Dauerbellen: Langeweile, Frustration oder Stress.

2. Knurren 🐺

  • Warnung: „Bitte lass mich in Ruhe.“
  • Spielknurren: Oft während des Spiels, besonders beim Zerren von Spielzeugen.

3. Winseln

  • Aufmerksamkeit: Euer Hund will etwas von euch.
  • Stress: Unsicherheit oder Angst.
  • Vorfreude: Zum Beispiel, wenn ihr das Futter vorbereitet.

Typische Verhaltensweisen und ihre Bedeutung

1. Der Spielbogen 🐕🎮

Euer Hund legt die Vorderpfoten auf den Boden und hebt den Hinterteil – das ist eine Einladung zum Spielen.

2. Schwanz zwischen die Beine

Ein deutliches Zeichen von Angst, Unsicherheit oder Unterwerfung.

3. Schnüffeln oder sich Kratzen

Nicht immer nur Neugier oder Juckreiz! Oft handelt es sich um ein „Beschwichtigungssignal“, wenn euer Hund Stress abbauen möchte.

4. Gähnen

Nicht nur Müdigkeit – Gähnen kann auch ein Zeichen von Stress oder Nervosität sein.


Wie kannst du die Sprache deines Hundes lernen?

1. Beobachte deinen Hund bewusst

Achte auf seine Körpersprache, Geräusche und Reaktionen in verschiedenen Situationen.

2. Der Kontext zählt

Ein wedelnder Schwanz bedeutet nicht immer Freude – schaut euch die gesamte Situation und die restliche Körpersprache an.

3. Hab Geduld

Die „Hundesprache“ zu lernen, braucht Zeit. Je mehr du dich mit deinem Hund beschäftigst, desto besser wirst du ihn verstehen.


Lustige Anekdote: Fiffi und der „Ich-bin-unschuldig“-Blick 🐕😂

Eines Tages kam ich nach Hause und fand einen kaputten Schuh mitten im Wohnzimmer. Fiffi saß daneben, mit gesenktem Kopf und abgewandtem Blick – die perfekte Darstellung von „Ich war’s nicht, Alex!“ Natürlich wusste ich, dass er es war, aber sein schauspielerisches Talent war so überzeugend, dass ich einfach nur lachen konnte. 😂


Fazit: Eine Sprache, die verbindet

Hunde sprechen vielleicht nicht mit Worten, aber ihre Sprache ist genauso ausdrucksstark. Wenn ihr lernt, die Signale eures Hundes zu verstehen, stärkt das eure Bindung und macht das Zusammenleben entspannter. 🐾❤️

Welche Signale zeigt euer Hund besonders häufig? Oder habt ihr schon einmal ein lustiges Missverständnis mit eurem Hund erlebt? Ich freue mich auf eure Kommentare und Geschichten!

Bis bald. Alex & der (sehr ausdrucksstarke) Fiffi 🐾🗨️❤️

Hunde und ihre Gesundheit: Wie du deinen Vierbeiner fit hältst

Hey Leute, hier ist Alex, und heute geht es um ein Thema, das uns alle als Hundehalter besonders am Herzen liegt: Die Gesundheit unserer Fellnasen. 🐕💪 Ein gesunder Hund ist ein glücklicher Hund – und ich zeige euch, wie ihr die wichtigsten Aspekte der Hundegesundheit im Blick behaltet, von Ernährung über Bewegung bis hin zu regelmäßigen Checks.


Warum ist die Gesundheitsvorsorge so wichtig?

Ein Hund, der gesund bleibt, hat nicht nur eine bessere Lebensqualität, sondern lebt oft auch länger. Mit der richtigen Pflege, Prävention und Aufmerksamkeit könnt ihr viele Krankheiten vermeiden oder frühzeitig erkennen.

Fiffi ist eigentlich topfit, aber wie viele Hunde frisst er manchmal Dinge, die er nicht sollte – wie zum Beispiel einen halben Cheeseburger, den jemand im Park liegen gelassen hat. Zum Glück hat er alles gut überstanden, aber seitdem bin ich noch aufmerksamer, was er aufschnappt! 😂


1. Ernährung: Der Schlüssel zur Gesundheit 🍖🥦

Was gehört in den Napf?

  • Hochwertiges Futter: Achte auf einen hohen Fleischanteil und vermeide unnötige Füllstoffe wie Zucker.
  • Zusatzstoffe: Omega-3-Fettsäuren für die Gelenke und Haut, Probiotika für die Verdauung.
  • Frisches Wasser: Immer verfügbar, besonders an heißen Tagen oder nach dem Spielen.

Was sollte vermieden werden?

  • Schokolade, Trauben, Zwiebeln und Knoblauch – sie sind giftig für Hunde.
  • Fettige oder stark gewürzte Speisen – schaden der Verdauung und der Gesundheit.

2. Bewegung: Fit und ausgelastet bleiben 🏃‍♂️🐕

Wie viel Bewegung braucht dein Hund?

  • Kleine Rassen: 30-60 Minuten pro Tag.
  • Mittlere bis große Rassen: 1-2 Stunden täglich, abhängig vom Energielevel.

Welche Aktivitäten bieten sich an?

  • Spaziergänge: Die Basis für jeden Hund.
  • Apportieren: Ideal für aktive Hunde mit Jagdtrieb.
  • Wandern: Für Abenteuerlustige – mit Pausen für schnüffelnde Entdecker.

Achtung vor Überanstrengung

  • Beobachte, ob dein Hund müde wird oder eine Pause braucht, besonders bei Hitze.

3. Regelmäßige Tierarztbesuche: Prävention statt Heilung 🩺🐾

Wichtige Gesundheitschecks

  • Zähne: Zahnstein entfernen und Mundgeruch prüfen.
  • Ohren: Auf Schmutz, Rötungen oder unangenehmen Geruch achten.
  • Gewicht: Ein gesundes Gewicht reduziert das Risiko für Gelenkprobleme und andere Erkrankungen.

Impfungen und Entwurmung

  • Regelmäßige Impfungen schützen vor Krankheiten wie Staupe oder Tollwut.
  • Entwurmung sollte mindestens 2-4 Mal pro Jahr erfolgen.

4. Fell- und Hautpflege: Gesund von außen nach innen 🐕🛁

Bürsten und Waschen

  • Felltypen beachten: Langhaarige Hunde brauchen mehr Pflege als Kurzhaarhunde.
  • Baden: Nur bei Bedarf und mit speziellem Hundeshampoo.

Zecken und Flöhe vermeiden

  • Nutze regelmäßig Spot-ons, Halsbänder oder Tabletten, um Parasiten vorzubeugen.

Woran erkennst du Hautprobleme?

  • Juckreiz, Rötungen oder kahle Stellen können auf Allergien oder Parasiten hinweisen.

5. Mentale Gesundheit: Glücklich und entspannt bleiben 🐾🧠

Warum ist mentale Auslastung wichtig?

Ein gelangweilter Hund wird oft destruktiv – Schuhe zerkauen, Löcher graben oder bellen sind typische Anzeichen.

Wie kannst du deinen Hund geistig fördern?

  • Suchspiele: Verstecke Leckerlies oder Spielzeug.
  • Intelligenzspielzeug: Lass deinen Hund kleine Rätsel lösen.
  • Tricktraining: Neue Kommandos fördern Konzentration und Bindung.

6. Warnsignale frühzeitig erkennen 🚨

Wann solltest du zum Tierarzt?

  • Veränderungen im Verhalten: Ungewöhnliche Müdigkeit, Aggressivität oder Unruhe.
  • Verdauungsprobleme: Durchfall, Erbrechen oder Appetitverlust.
  • Äußerliche Auffälligkeiten: Beulen, Hautveränderungen oder Lahmheit.

Selbst kleine Veränderungen zählen

Ein Hund kann Schmerzen oder Unwohlsein gut verstecken – sei aufmerksam.


Lustige Anekdote: Fiffi und der „Gesundheitstest“ 🐕😂

Ich habe einmal versucht, Fiffi an einen Zahnkauknochen zu gewöhnen, um seine Zähne gesund zu halten. Er hat ihn erst stolz durchs Wohnzimmer getragen, dann versteckt und mich angeschaut, als wäre er der König, der gerade eine Schatztruhe vergraben hat. Seine Zähne sind trotzdem in Topform – dank regelmäßiger Pflege und vielleicht auch, weil er jeden zweiten Tag eine Karotte als Snack bekommt. 😂


Fazit: Ein gesunder Hund ist ein glücklicher Hund

Die Gesundheit deines Hundes hängt von vielen kleinen Dingen ab – der richtigen Ernährung, Bewegung, Pflege und Aufmerksamkeit. Mit ein bisschen Aufwand kannst du dafür sorgen, dass dein Vierbeiner ein langes, glückliches Leben an deiner Seite hat. 🐾❤️

Wie sorgt ihr für die Gesundheit eures Hundes? Habt ihr besondere Tipps oder witzige Geschichten? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald, Alex & der kerngesunde Fiffi 🐾❤️

Hund und Wetter: Wie du deinen Vierbeiner bei jedem Wetter glücklich machst

Hey Leute, hier ist Alex, und heute reden wir über ein Thema, das uns Hundehalter immer wieder beschäftigt: Das Wetter. 🐕❤️ Regen, Hitze, Schnee oder Sturm – jedes Wetter bringt eigene Herausforderungen mit sich. Ich zeige euch, wie ihr euren Hund bei jedem Wetter optimal schützt und wie ihr auch bei Regenwetter für Beschäftigung sorgt.


Warum das Wetter wichtig ist

Hunde sind genauso wetterfühlig wie wir – manche lieben den Schnee, andere hassen den Regen. Indem ihr auf das Wetter Rücksicht nehmt, könnt ihr eurem Hund das Leben angenehmer machen und für seine Gesundheit sorgen.

Fiffi zum Beispiel? Regen ist für ihn der absolute Endgegner. Sobald er merkt, dass es regnet, bleibt er im Türrahmen stehen und schaut mich an, als wollte er sagen: „Alex, du kannst mich doch nicht ernsthaft nach draußen schicken!“ 😂


Regenwetter: Was tun, wenn’s nass wird? 🌧️

1. Der richtige Schutz

  • Regenmantel: Besonders kurzhaarige Hunde frieren schnell, wenn sie nass werden. Ein Regenmantel hält sie trocken.
  • Pfotenpflege: Feuchte Pfoten können rutschig sein – ein Handtuch am Eingang ist Gold wert.

2. Beschäftigung drinnen

  • Suchspiele: Versteckt Leckerlies oder Spielzeuge in der Wohnung.
  • Intelligenzspielzeug: Futterbälle oder Schnüffelteppiche sind ideal, um den Kopf zu beschäftigen.
  • Tricktraining: Jetzt ist die perfekte Zeit, um neue Tricks zu üben.

3. Kurze, aber regelmäßige Spaziergänge

Teilt die Gassirunden auf kleinere Einheiten auf, damit euer Hund trotzdem genug Bewegung bekommt.


Sonnige Tage: Schutz vor der Hitze ☀️

1. Schatten und Wasser

  • Schattenplätze: Haltet euch in schattigen Bereichen auf.
  • Frisches Wasser: Immer eine Schüssel oder Flasche mitnehmen – auch bei kurzen Spaziergängen.

2. Gassigehen in den Morgen- oder Abendstunden

Die Temperaturen sind dann niedriger, und der Asphalt ist nicht so heiß.

3. Abkühlung bieten

  • Planschbecken: Für Hunde, die Wasser lieben, ist ein kleines Becken im Garten ein Highlight.
  • Feuchtes Handtuch: Legt ein feuchtes Handtuch in den Schatten, auf dem euer Hund liegen kann.

4. Gefrorene Snacks

Ein eingefrorener Kong mit Joghurt oder Leckerlies ist eine tolle Erfrischung.


Winterwetter: Schnee, Eis und Kälte ❄️

1. Warm einpacken

  • Hundemantel: Kurzhaarige oder ältere Hunde profitieren von einem warmen Mantel.
  • Pfotenbalsam: Schützt die Ballen vor Streusalz und Rissen.

2. Vorsicht bei Schnee

  • Schnee fressen vermeiden: Zu viel Schnee kann Magenprobleme verursachen.
  • Eisige Pfoten kontrollieren: Nach dem Spaziergang auf Verletzungen oder Streusalz überprüfen.

3. Winterspiele

  • Apportieren im Schnee: Macht Spaß und hält den Hund warm.
  • Suchspiele: Versteckt ein Spielzeug oder Leckerlie im Schnee – euer Hund wird es lieben!

Stürmische Tage: Wenn der Wind pfeift 🌪️

1. Drinnen bleiben, wenn nötig

Starker Wind kann für Hunde stressig oder gefährlich sein – besonders bei umherfliegenden Ästen.

2. Sicherheit draußen

  • Leine nutzen: So verhindert ihr, dass euer Hund bei lauten Geräuschen wegläuft.
  • Ohren und Augen schützen: Vermeidet Spaziergänge in offenen, windigen Gebieten.

3. Beschäftigung drinnen

  • Ziehspiele: Mit einem Seil oder Zerrspielzeug könnt ihr den Bewegungsdrang auch drinnen stillen.
  • Kuscheln: Viele Hunde lieben es, an stürmischen Tagen in der Nähe ihres Menschen zu sein.

Tipps, um wetterfeste Hunde zu erziehen

1. Gewöhnung ist alles

Hunde, die früh an verschiedene Wetterlagen gewöhnt werden, sind entspannter, wenn es draußen stürmt, regnet oder schneit.

2. Positive Verstärkung

Belohnt euren Hund, wenn er trotz Regen oder Schnee gut mitmacht.

3. Flexibilität zeigen

Passt eure Spaziergänge und Aktivitäten an die Wetterlage an – das ist besser für euren Hund und für euch.


Lustige Anekdote: Fiffi und der Regenschirm 🐕☔

Eines Tages hat es so stark geregnet, dass ich einen Schirm für Fiffi mitgenommen habe. Tja, das war wohl keine gute Idee – er hat den Schirm als „bedrohlich“ eingestuft und ist jedes Mal zurückgewichen, wenn ich ihn aufgespannt habe. Am Ende? Wir sind beide nass geworden, aber Fiffi war glücklich, dass der „böse Schirm“ weg war. 😂


Fazit: Gemeinsam das Wetter genießen

Egal, ob Sonne, Regen oder Schnee – mit ein paar Tricks und der richtigen Vorbereitung wird jedes Wetter für euch und euren Hund erträglich. Und seien wir ehrlich: Ein bisschen Matsch oder ein nasser Hund gehören doch irgendwie dazu, oder? 🐾❤️

Wie handhabt ihr das Gassigehen bei schwierigen Wetterbedingungen? Habt ihr besondere Tipps oder lustige Geschichten? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald, Alex & der Schönwetter-Fan Fiffi 🐾🌦️❤️

Hunde und ihre Instinkte: Warum dein Vierbeiner manchmal so wild ist

Hey Leute, hier ist Alex, und heute geht’s um ein Thema, das uns alle fasziniert: Die Instinkte unserer Hunde. 🐕❤️ Warum buddeln sie Löcher? Warum schnüffeln sie an jeder Ecke? Und warum jagen manche Hunde scheinbar alles, was sich bewegt? Ich erkläre euch, woher diese Verhaltensweisen kommen und wie ihr damit im Alltag umgeht.


Was sind Instinkte – und warum sind sie so stark?

Instinkte sind tief verwurzelte Verhaltensweisen, die unsere Hunde von ihren Vorfahren, den Wölfen, geerbt haben. Sie helfen ihnen in der Natur zu überleben – auch wenn sie in unserem modernen Alltag oft ein bisschen fehl am Platz wirken.

Fiffi zum Beispiel ist ein Meister im Buddeln. Egal ob im Garten, am Strand oder – ungelogen – in einer frisch gepflanzten Blumenrabatte. Seine Instinkte sagen ihm, dass es etwas Spannendes unter der Erde geben könnte. Meistens? Nichts außer Dreck. 😂


Die häufigsten Instinkte von Hunden – und was sie bedeuten

1. Buddeln: Der Hobby-Gärtner 🐾⛏️

  • Warum? Hunde buddeln, um etwas zu verstecken, etwas zu suchen oder sich abzukühlen.
  • Wie damit umgehen?
    • Schafft eine „Buddelecke“ im Garten, wo euer Hund sich austoben darf.
    • Lenkt ihn mit einem Spielzeug ab, wenn er an unerwünschten Stellen buddelt.

2. Jagen: Der Bewegungsfanatiker 🏃‍♂️🐕

  • Warum? Der Jagdtrieb ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als Hunde auf Beute angewiesen waren. Bewegte Objekte wie Katzen, Autos oder Bälle wecken diesen Instinkt.
  • Wie damit umgehen?
    • Trainiert den Rückruf und übt, dass euer Hund euch auch in aufregenden Situationen folgt.
    • Verwendet Schleppleinen, wenn ihr den Jagdtrieb noch nicht vollständig unter Kontrolle habt.

3. Schnüffeln: Der Detektiv 👃

  • Warum? Hunde nutzen ihren Geruchssinn, um ihre Umgebung zu erkunden und Informationen zu sammeln.
  • Wie damit umgehen?
    • Lasst euren Hund während des Spaziergangs Zeit, in Ruhe zu schnüffeln.
    • Fördert diesen Instinkt mit Suchspielen oder Schnüffelteppichen.

4. Bewachen: Der Bodyguard 🛡️

  • Warum? Hunde sind von Natur aus territorial und möchten ihr Zuhause und ihre Menschen beschützen.
  • Wie damit umgehen?
    • Belohnt ruhiges Verhalten, wenn es an der Tür klingelt.
    • Zeigt eurem Hund, dass ihr die Kontrolle habt, sodass er nicht das Gefühl hat, alles allein regeln zu müssen.

5. Fressen, was sie finden: Der Allesfresser 🥴

  • Warum? In freier Wildbahn fressen Hunde, was sie finden können – ein Überbleibsel aus der Zeit, als Nahrung knapp war.
  • Wie damit umgehen?
    • Trainiert ein zuverlässiges „Aus“ oder „Nein“.
    • Passt besonders bei Spaziergängen auf, was euer Hund aufnimmt.

Instinkte im Alltag sinnvoll nutzen

1. Suchspiele und Nasenarbeit 🐾🔍

Versteckt Leckerlies oder Spielzeuge und lasst euren Hund sie suchen. Das beschäftigt ihn mental und befriedigt seinen Schnüffelinstinkt.

2. Apportierspiele 🎾

Werft Bälle oder Frisbees, um den Jagdtrieb in eine kontrollierte Richtung zu lenken.

3. Kauspielzeuge 🦴

Hunde kauen aus Instinkt – das hilft ihnen, Stress abzubauen. Gebt ihnen robuste Kauspielzeuge oder Kauknochen.

4. Tricktraining 🎩

Neue Tricks zu lernen fordert den Kopf eures Hundes und lenkt ihn von unerwünschten Verhaltensweisen ab.


Herausforderungen mit Instinkten – und wie ihr sie meistert

1. Übermäßiges Bewachen

Ein Hund, der ständig bellt oder aggressiv wird, fühlt sich oft überfordert.

  • Tipp: Zeigt eurem Hund, dass ihr die Kontrolle habt, und belohnt ruhiges Verhalten.

2. Stark ausgeprägter Jagdtrieb

Hunde mit hohem Jagdtrieb brauchen besonders viel Training und klare Regeln.

  • Tipp: Übt den Rückruf regelmäßig und bleibt konsequent.

3. Zerstörerisches Verhalten (z. B. Buddeln oder Kauen)

Manchmal ist Langeweile die Ursache.

  • Tipp: Beschäftigt euren Hund mehr – körperlich und geistig.

Lustige Anekdote: Fiffi und die „Schatzsuche“ 🐕😂

Eines Tages hat Fiffi im Garten angefangen zu buddeln, als wäre dort ein Schatz vergraben. Nach einer halben Stunde kam er stolz mit einem „Fundstück“ zurück – einem alten Gummistiefel, den jemand vor Jahren vergraben haben muss. Ich musste so lachen, dass ich ihm fast einen Finderlohn gegeben hätte. 😂


Fazit: Instinkte verstehen und fördern

Die Instinkte eures Hundes sind ein wichtiger Teil seiner Persönlichkeit. Wenn ihr lernt, sie zu verstehen und sinnvoll zu lenken, wird das Zusammenleben entspannter und harmonischer. Und glaubt mir: Es macht riesigen Spaß, die natürlichen Talente eures Hundes zu entdecken! 🐾❤️

Wie erlebt ihr die Instinkte eurer Hunde? Gibt es lustige Geschichten oder besondere Herausforderungen? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald, Alex & der Schatzsucher Fiffi 🐾🐺❤️