Hey Leute, hier ist Alex, und heute wird’s wuselig – wir reden über die Zeit, als Fiffi noch ein kleiner, tollpatschiger Welpe war. 🐶❤️ Diese Phase ist aufregend, lustig, aber auch… sagen wir mal, herausfordernd. Ich erzähl euch, was ich in den ersten Wochen gelernt hab, wie man die süßen Chaoten in den Griff bekommt, und natürlich gibt’s ein paar Anekdoten, die euch zum Schmunzeln bringen.
Die erste Nacht: „Schlaf? Was ist das?“
Wenn ein Welpe einzieht, ist das ein bisschen wie ein Baby zu bekommen: Niedlich, aber schlaflose Nächte garantiert. 😂 Fiffi hat in der ersten Nacht gequietscht, gejault und wollte partout nicht allein sein.
Mein Tipp:
Stellt das Körbchen in eure Nähe, zumindest für die ersten Nächte. So fühlt sich der Kleine sicher, und ihr müsst nicht alle zwei Minuten aufstehen. Ein getragenes T-Shirt von euch im Körbchen wirkt oft Wunder – vertrauter Geruch beruhigt! 🛏️🐾
Stubenrein? Ein Abenteuer für sich!
Mal ehrlich: Nichts bereitet dich wirklich darauf vor, wie oft ein Welpe muss. Ich hab am Anfang den Fehler gemacht, Fiffi nicht häufig genug rauszubringen – Ergebnis: ein Teppich, der mehr gewaschen wurde als meine Klamotten. 😂
Die goldenen Regeln:
- Geht alle 2-3 Stunden raus, besonders nach dem Fressen, Schlafen oder Spielen.
- Lobt euren Welpen überschwänglich, wenn er draußen sein Geschäft macht.
- Geduld, Geduld, Geduld – Unfälle passieren. Einfach ruhig bleiben und den Teppichreiniger bereithalten. 🐕🧼
Die ersten Erziehungsversuche: Süß, aber stur
Welpen sind niedlich, aber sie testen eure Nerven – glaubt mir. Fiffi hat alles in den Mund genommen, was nicht niet- und nagelfest war. Schuhe? Angeknabbert. Kabel? Fast. Mein Lieblingspulli? RIP.
Was geholfen hat:
- Nein sagen: Klar, aber ruhig.
- Alternativen anbieten: Spielzeug statt Schuhe (am besten etwas, das man kauen kann).
- Konsequenz: Wenn „Nein“ heute gilt, gilt es morgen auch. Keine Ausnahmen, sonst tanzt euch der Kleine schnell auf der Nase rum. 🐾💪
Sozialisation: Neue Welt, neue Abenteuer
Die ersten Wochen sind entscheidend, um euren Welpen auf die große, weite Welt vorzubereiten. Fiffi hatte anfangs Angst vor allem – Autos, fremden Menschen, sogar vor einer Tüte, die im Wind wehte. 😅
Tipps für die Sozialisation:
- Lasst euren Hund neue Menschen, Hunde und Geräusche kennenlernen, aber überfordert ihn nicht.
- Kurze Ausflüge in den Park oder auf den Markt helfen, ihn an neue Umgebungen zu gewöhnen.
- Belohnt ihn für ruhiges Verhalten – das stärkt sein Selbstvertrauen.
Fiffis Highlight war der erste Besuch in der Hundeschule. Er hat nicht nur Freunde gefunden, sondern auch gelernt, dass nicht jeder Hund sein neues Spielzeug sein möchte. 😂
Lustige Anekdote: Der Tag mit der Klopapierrolle 🧻🐕
Eines Morgens fand ich Fiffi in einer Wolke aus… Klopapier. Er hatte die komplette Rolle auseinandergepflückt und sich wie ein König in seinen „Papierpalast“ gesetzt. Das Beste: Sein unschuldiger Blick à la „Ich war’s nicht!“ – obwohl er komplett in Klopapier eingewickelt war. 😂
Seitdem weiß ich: Nichts auf Welpenhöhe ist sicher.
Die ersten Spaziergänge: Mehr schleppen als laufen
Welpen spazieren nicht – sie hüpfen, schnüffeln, setzen sich hin und weigern sich, weiterzugehen. Fiffi war anfangs mehr im Arm als an der Leine. Aber hey, Geduld zahlt sich aus!
Tipps für den Anfang:
- Kurze Spaziergänge, damit euer Welpe nicht überfordert wird.
- Positive Verstärkung: Leckerlies helfen, wenn er an der Leine bleibt.
- Achtet auf die Umgebung – Welpen schnappen sich gerne mal Dinge, die sie nicht sollen (z. B. alte Taschentücher 🤦♂️).
Fazit: Chaos, aber jede Menge Liebe
Die Welpenzeit ist anstrengend, chaotisch und manchmal auch nervenaufreibend – aber vor allem wunderschön. In dieser Phase baut ihr die Basis für eine enge Bindung auf, die euch ein Leben lang begleiten wird.
Habt ihr auch gerade einen kleinen Wirbelwind zu Hause oder erinnert ihr euch noch an eure Welpenzeit? Teilt eure Geschichten, Tipps oder Anekdoten in den Kommentaren – ich freu mich darauf!
Bis bald,
Alex & der erwachsen gewordene (naja, fast) Fiffi 🐾🐶