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Welpenchaos: Die ersten Wochen mit einem kleinen Fellknäuel

Hey Leute, hier ist Alex, und heute wird’s wuselig – wir reden über die Zeit, als Fiffi noch ein kleiner, tollpatschiger Welpe war. 🐶❤️ Diese Phase ist aufregend, lustig, aber auch… sagen wir mal, herausfordernd. Ich erzähl euch, was ich in den ersten Wochen gelernt hab, wie man die süßen Chaoten in den Griff bekommt, und natürlich gibt’s ein paar Anekdoten, die euch zum Schmunzeln bringen.


Die erste Nacht: „Schlaf? Was ist das?“

Wenn ein Welpe einzieht, ist das ein bisschen wie ein Baby zu bekommen: Niedlich, aber schlaflose Nächte garantiert. 😂 Fiffi hat in der ersten Nacht gequietscht, gejault und wollte partout nicht allein sein.

Mein Tipp:
Stellt das Körbchen in eure Nähe, zumindest für die ersten Nächte. So fühlt sich der Kleine sicher, und ihr müsst nicht alle zwei Minuten aufstehen. Ein getragenes T-Shirt von euch im Körbchen wirkt oft Wunder – vertrauter Geruch beruhigt! 🛏️🐾


Stubenrein? Ein Abenteuer für sich!

Mal ehrlich: Nichts bereitet dich wirklich darauf vor, wie oft ein Welpe muss. Ich hab am Anfang den Fehler gemacht, Fiffi nicht häufig genug rauszubringen – Ergebnis: ein Teppich, der mehr gewaschen wurde als meine Klamotten. 😂

Die goldenen Regeln:

  • Geht alle 2-3 Stunden raus, besonders nach dem Fressen, Schlafen oder Spielen.
  • Lobt euren Welpen überschwänglich, wenn er draußen sein Geschäft macht.
  • Geduld, Geduld, Geduld – Unfälle passieren. Einfach ruhig bleiben und den Teppichreiniger bereithalten. 🐕🧼

Die ersten Erziehungsversuche: Süß, aber stur

Welpen sind niedlich, aber sie testen eure Nerven – glaubt mir. Fiffi hat alles in den Mund genommen, was nicht niet- und nagelfest war. Schuhe? Angeknabbert. Kabel? Fast. Mein Lieblingspulli? RIP.

Was geholfen hat:

  • Nein sagen: Klar, aber ruhig.
  • Alternativen anbieten: Spielzeug statt Schuhe (am besten etwas, das man kauen kann).
  • Konsequenz: Wenn „Nein“ heute gilt, gilt es morgen auch. Keine Ausnahmen, sonst tanzt euch der Kleine schnell auf der Nase rum. 🐾💪

Sozialisation: Neue Welt, neue Abenteuer

Die ersten Wochen sind entscheidend, um euren Welpen auf die große, weite Welt vorzubereiten. Fiffi hatte anfangs Angst vor allem – Autos, fremden Menschen, sogar vor einer Tüte, die im Wind wehte. 😅

Tipps für die Sozialisation:

  • Lasst euren Hund neue Menschen, Hunde und Geräusche kennenlernen, aber überfordert ihn nicht.
  • Kurze Ausflüge in den Park oder auf den Markt helfen, ihn an neue Umgebungen zu gewöhnen.
  • Belohnt ihn für ruhiges Verhalten – das stärkt sein Selbstvertrauen.

Fiffis Highlight war der erste Besuch in der Hundeschule. Er hat nicht nur Freunde gefunden, sondern auch gelernt, dass nicht jeder Hund sein neues Spielzeug sein möchte. 😂


Lustige Anekdote: Der Tag mit der Klopapierrolle 🧻🐕

Eines Morgens fand ich Fiffi in einer Wolke aus… Klopapier. Er hatte die komplette Rolle auseinandergepflückt und sich wie ein König in seinen „Papierpalast“ gesetzt. Das Beste: Sein unschuldiger Blick à la „Ich war’s nicht!“ – obwohl er komplett in Klopapier eingewickelt war. 😂

Seitdem weiß ich: Nichts auf Welpenhöhe ist sicher.


Die ersten Spaziergänge: Mehr schleppen als laufen

Welpen spazieren nicht – sie hüpfen, schnüffeln, setzen sich hin und weigern sich, weiterzugehen. Fiffi war anfangs mehr im Arm als an der Leine. Aber hey, Geduld zahlt sich aus!

Tipps für den Anfang:

  • Kurze Spaziergänge, damit euer Welpe nicht überfordert wird.
  • Positive Verstärkung: Leckerlies helfen, wenn er an der Leine bleibt.
  • Achtet auf die Umgebung – Welpen schnappen sich gerne mal Dinge, die sie nicht sollen (z. B. alte Taschentücher 🤦‍♂️).

Fazit: Chaos, aber jede Menge Liebe

Die Welpenzeit ist anstrengend, chaotisch und manchmal auch nervenaufreibend – aber vor allem wunderschön. In dieser Phase baut ihr die Basis für eine enge Bindung auf, die euch ein Leben lang begleiten wird.

Habt ihr auch gerade einen kleinen Wirbelwind zu Hause oder erinnert ihr euch noch an eure Welpenzeit? Teilt eure Geschichten, Tipps oder Anekdoten in den Kommentaren – ich freu mich darauf!

Bis bald,
Alex & der erwachsen gewordene (naja, fast) Fiffi 🐾🐶

Urlaub ohne Hund: Wie ihr euer Fellkind gut versorgt wisst

Hey Freunde, hier ist wieder Alex! Heute geht’s um ein Thema, bei dem ich selbst immer mit gemischten Gefühlen zu kämpfen hab: Urlaub ohne Hund. Klar, manchmal ist es einfach nicht möglich, Fiffi mitzunehmen – sei es wegen Flugreisen, Hotelregeln oder einem Ziel, das einfach nicht hundefreundlich ist. Aber wie stellt man sicher, dass der Hund auch ohne uns gut versorgt ist und sich wohlfühlt? Ich hab da ein paar Tipps und persönliche Geschichten für euch. 🐕❤️


Die Qual der Wahl: Wer kümmert sich um meinen Hund?

Das ist die wichtigste Frage, die ihr klären müsst. Es gibt mehrere Optionen:

  1. Freunde oder Familie: Wenn jemand in eurem Umfeld hundeerfahren ist und euren Vierbeiner kennt, ist das oft die entspannteste Lösung.
  2. Hundesitter: Ideal, wenn ihr jemanden Verlässlichen findet. Achtet darauf, dass euer Hund den Sitter vorher kennenlernt – niemand will Stress beim Abschied. 🐾
  3. Hundepension: Viele Pensionen sind super ausgestattet, aber nicht jeder Hund fühlt sich wohl in einer neuen Umgebung. Fiffi z. B. ist da eher skeptisch – außer, es gibt extra viele Leckerlies. 😂

Wie finde ich den richtigen Hundesitter?

Ein guter Hundesitter ist Gold wert. Hier ein paar Tipps, wie ihr den Richtigen findet:

  • Empfehlungen einholen: Fragt andere Hundebesitzer oder schaut in Foren und sozialen Netzwerken.
  • Probetage einplanen: Lasst euren Hund vorab mal einen Tag mit dem Sitter verbringen, um zu sehen, ob die Chemie stimmt.
  • Fragen stellen: Hat der Sitter Erfahrung? Wie sieht sein Tagesablauf aus? Was passiert im Notfall?

Ich hab mal einen Sitter gehabt, der dachte, Fiffi wäre „ganz einfach zu handhaben“. Tja, nach einem Tag kam die Rückmeldung: „Er hat mich überlistet und den Kühlschrank ausgeräumt.“ 🙈


Checkliste für die Betreuung

Damit euer Hund optimal versorgt ist, solltet ihr ein paar Dinge vorbereiten:

  • Futtervorrat: Packt genug Futter ein, das euer Hund gewohnt ist. Plötzlicher Futterwechsel = Magendrama. 🥴
  • Anleitung: Gebt dem Sitter einen kleinen „Gebrauchsanweisungs-Zettel“ mit Infos zu Fütterungszeiten, Spaziergängen, Vorlieben und Abneigungen.
  • Tierarzt-Infos: Telefonnummer des Tierarztes und Impfpass bereithalten. Sicherheit geht vor! 🐾🩺
  • Lieblingsspielzeug und Decke: Vertraute Dinge helfen, dass sich der Hund schnell wohler fühlt.

Der Abschied: Drama oder Coolness?

Ihr kennt das: Dieser Blick, wenn ihr die Tür hinter euch zumacht… es bricht einem das Herz. Aber hier ein wichtiger Tipp: Bleibt selbst entspannt. Hunde spüren eure Nervosität und reagieren darauf.

Bei meinem letzten Urlaub hab ich Fiffi mit einem Kauknochen abgelenkt, während ich mich verabschiedet hab. Ergebnis: Er hat kaum mit der Wimper gezuckt, und ich hab mich 10x besser gefühlt. 🐕❤️


Lustige Anekdote: Der Tag, an dem Fiffi die Regeln machte

Einmal hab ich Fiffi bei einem Hundesitter gelassen, der meinte: „Kein Problem, ich hab alles im Griff!“ Als ich zurückkam, hatte Fiffi nicht nur den Sessel des Sitters übernommen, sondern war auch der Chef im Wohnzimmer. 😂 Der Sitter sagte nur: „Ich dachte, ich hab das Sagen – bis Fiffi kam.“ Seitdem weiß ich, wie wichtig klare Regeln sind – auch bei der Betreuung.


Zurück aus dem Urlaub: Wiedersehen mit Freudensprüngen

Es gibt nichts Schöneres, als nach einer Reise nach Hause zu kommen und von einem überglücklichen Hund begrüßt zu werden. Fiffi dreht dabei regelmäßig Kreise und tut so, als hätte ich ihn seit Jahren im Stich gelassen. 😂

Mein Tipp: Bringt eurem Hund ein kleines Geschenk mit – sei es ein neues Spielzeug oder ein Leckerlie. So merkt er, dass ihr an ihn gedacht habt. 🐾🎁


Fazit: Urlaub ohne Hund muss kein Drama sein

Klar, es ist nie leicht, den Hund zurückzulassen. Aber mit der richtigen Vorbereitung und einer guten Betreuung könnt ihr sicher sein, dass euer Vierbeiner in besten Händen ist – und ihr den Urlaub genießen könnt.

Wie organisiert ihr die Betreuung eures Hundes, wenn ihr verreist? Habt ihr Erfahrungen, Tipps oder lustige Geschichten? Ich bin gespannt auf eure Kommentare!

Bis bald,
Alex & der Urlaubs-erprobte Fiffi 🐾✈️

Hundekommunikation: Was uns unsere Vierbeiner wirklich sagen wollen

Hey Leute, hier ist wieder Alex – der Typ, der manchmal mehr mit seinem Hund redet als mit echten Menschen. 😂 Heute geht’s um ein Thema, das uns alle fasziniert: Wie kommunizieren Hunde eigentlich? Und wie verstehen wir, was sie uns sagen wollen? Denn mal ehrlich, Hunde sprechen zwar nicht unsere Sprache, aber sie sind verdammt gut darin, uns ihre Botschaften zu übermitteln – wenn wir nur genau hinsehen. 🐕👀


Die Basics der Hundesprache

Hunde sind Meister der Körpersprache. Während wir Menschen viel reden, kommunizieren sie vor allem mit ihrem Körper. Hier ein paar Beispiele:

  • Rute: Hoch und wedelnd? Freude! Eingeklemmt? Angst oder Unsicherheit.
  • Ohren: Nach vorne gerichtet? Neugier oder Aufmerksamkeit. Nach hinten? Angst oder Unterwerfung.
  • Körperspannung: Ein lockerer Hund ist entspannt, ein steifer Hund könnte unsicher oder aggressiv sein.

Fiffi zeigt mir zum Beispiel mit einem einfachen Schwanzwedeln, ob er sich freut – oder ob er mich gerade manipuliert, weil er noch ein Leckerlie will. 😂


Bellen, Knurren, Winseln: Was steckt dahinter?

Hunde haben auch eine „Stimme“, und die sagt oft mehr, als wir denken.

  • Bellen: Kann Freude, Aufregung, Angst oder Warnung bedeuten. Fiffi bellt zum Beispiel wie verrückt, wenn der Postbote kommt – nicht aus Angst, sondern weil er ihn als „besten Freund“ begrüßen will. 🐕📦
  • Knurren: Klingt bedrohlich, ist aber oft nur ein Zeichen von Unbehagen oder Unsicherheit. Nehmt es ernst und gebt eurem Hund Raum.
  • Winseln: Meist ein Zeichen von Frustration oder Bedürfnis. Wenn Fiffi an der Tür winselt, weiß ich: Er muss mal – oder er will einfach raus, um den Nachbarshund zu treffen. 😂

Hundeblicke: Augen sagen mehr als Worte

Die Augen eines Hundes sind wie ein offenes Buch – man muss nur lernen, darin zu lesen.

  • Direkter Blickkontakt: Vertrauen und Bindung.
  • Abgewandter Blick: Zeichen von Unterwerfung oder Unsicherheit.
  • Blinzeln: Ein Zeichen von Wohlbefinden und Entspannung.

Manchmal starrt mich Fiffi so lange an, bis ich merke, dass ich vergessen habe, sein Abendessen zu servieren. Schuldgefühle inklusive. 😂🍴


Missverständnisse vermeiden: Was Hunde NICHT mögen

Wir meinen es oft gut, aber manche unserer menschlichen Verhaltensweisen kommen bei Hunden nicht so gut an:

  • Direktes Umarmen: Für uns ein Zeichen von Liebe, für viele Hunde ein unangenehmer Kontrollverlust.
  • Anstarren: Kann als Bedrohung wahrgenommen werden.
  • Zu viel Reden: Hunde verstehen unsere Worte nur bedingt. Sie reagieren besser auf klare Signale und Körpersprache.

Mein Tipp: Beobachtet euren Hund und passt euer Verhalten an. Ihr werdet überrascht sein, wie schnell er darauf reagiert! 🐾✨


Lustige Anekdote: Der Tag, an dem Fiffi den „Schmollmodus“ aktivierte 🐕😒

Einmal hab ich vergessen, Fiffi zu seinem Lieblingsplatz im Park mitzunehmen – stattdessen sind wir woanders hingegangen. Ergebnis: Er hat sich mitten auf den Weg gesetzt und mich mit dem wohl beleidigtesten Blick der Welt angeschaut. 😅 Es war, als würde er sagen: „Das hier? Ernsthaft?“ Am Ende bin ich natürlich eingeknickt und hab ihn doch noch zu seinem Lieblingsplatz gebracht.


Wie ihr die Bindung zu eurem Hund stärkt

Die Kommunikation mit eurem Hund ist ein Schlüssel zu einer starken Bindung. Hier ein paar Tipps:

  • Achtet auf die Körpersprache: Beobachtet, wie euer Hund auf verschiedene Situationen reagiert.
  • Gebt klare Signale: Ein „Komm“ sollte immer dasselbe bedeuten – nicht mal „Komm her“, mal „Vielleicht kommst du“ und mal „Ach, egal“.
  • Belohnt gutes Verhalten: Positive Verstärkung wirkt Wunder.

Fazit: Hunde sprechen ihre eigene Sprache – und wir können sie lernen!

Je mehr Zeit ihr mit eurem Hund verbringt, desto besser werdet ihr seine Sprache verstehen. Und glaubt mir, wenn ihr erst einmal die kleinen Zeichen und Signale deuten könnt, wird die Bindung zwischen euch noch enger. 🐕❤️

Habt ihr auch schon lustige oder spannende Erfahrungen mit der Kommunikation eures Hundes gemacht? Oder wollt ihr etwas über ein bestimmtes Verhalten wissen? Ab in die Kommentare damit – ich bin gespannt!

Bis bald,
Alex & der sprechende Blick Fiffi 🐾👀

Hund im Winter: So trotzen wir gemeinsam der Kälte!

Hey Freunde, hier ist wieder Alex – der Typ, der mit seinem Labrador Fiffi auch im Winter durch den Schnee stapft. Heute reden wir über die kalte Jahreszeit und wie ihr euren Hund (und euch selbst) fit und glücklich durch den Winter bringt. Denn mal ehrlich, für unsere Vierbeiner kann der Winter genauso hart sein wie für uns. 🐕⛄


Kälte – wann wird’s für Hunde kritisch?

Manche Hunde lieben den Winter. Fiffi gehört nicht dazu. 😅 Sobald die Temperaturen unter null sinken, steht er mit angezogenen Pfoten da und schaut mich an, als wäre ich der schlimmste Mensch der Welt.

Aber ab wann wird’s wirklich gefährlich?

  • Kleine, kurzhaarige Hunde frieren schneller als größere oder langhaarige Rassen.
  • Temperaturen unter -5 °C sind für empfindliche Hunde kritisch.
  • Auch Pfoten, Ohren und der Bauchbereich sind anfällig für Kälte.

Mein Tipp: Achtet auf das Verhalten eures Hundes. Zittert er oder hebt ständig die Pfoten? Dann ist es Zeit, reinzugehen oder ihn besser einzupacken.


Schutz vor der Kälte: Winter-Outfits für Hunde?

Jetzt mal ehrlich: Ich war nie ein Fan von Hundepullovern. Bis ich gesehen hab, wie Fiffi in einem stylischen Wintermantel richtig aufblüht. 😂 Also ja, Winter-Outfits können sinnvoll sein, besonders bei kleinen oder kurzhaarigen Hunden.

Was ihr beachten solltet:

  • Der Mantel sollte gut sitzen, aber nicht einschränken.
  • Wasserdichtes Material ist ein Plus, besonders bei Schneematsch.
  • Pfotenschutz: Für empfindliche Hunde gibt’s sogar kleine „Schuhe“. Fiffi hasst sie, aber sie sind super gegen Streusalz. 🐾👢

Pfotenschutz: Die wichtigste Winterpflege

Salz, Eis und Schnee sind Gift für Hundepfoten. Nach jedem Spaziergang solltet ihr die Pfoten reinigen und auf kleine Verletzungen prüfen.

Mein Geheimrezept für glückliche Pfoten:

  1. Vor dem Gassi gehen die Pfoten mit Vaseline oder speziellem Balsam einreiben.
  2. Nach dem Spaziergang mit lauwarmem Wasser abwaschen und abtrocknen.
  3. Pfotencreme benutzen, wenn die Ballen trocken oder rissig sind.

Fiffi liebt seine kleine Wellness-Behandlung nach dem Gassi. Ich nenn es „Pfoten-Spa“. 😂


Bewegung im Winter: Warum auch kalte Tage Action brauchen

Klar, wenn’s draußen schneit und friert, würde ich mich am liebsten auf die Couch legen. Aber hey, Fiffi braucht Bewegung – auch im Winter.

Ideen für Winter-Aktivitäten:

  • Spielen im Schnee: Manche Hunde lieben es, Schneebälle zu fangen (auch wenn sie danach verwirrt sind, weil die Dinger verschwinden). ⛄😂
  • Indoor-Spiele: Wenn’s draußen zu kalt ist, sorgen Suchspiele oder Denkaufgaben drinnen für Beschäftigung.
  • Kurze, dafür häufigere Spaziergänge: Lieber öfter raus, aber nicht zu lange.

Ernährung im Winter: Braucht mein Hund mehr Futter?

Hunde verbrennen bei Kälte mehr Energie, um warm zu bleiben – besonders, wenn sie draußen aktiv sind. Es kann also sinnvoll sein, die Futterration leicht zu erhöhen.

Tipps:

  • Ein bisschen mehr Protein und Fett im Futter kann helfen.
  • Frisches Wasser ist auch im Winter wichtig – Schnee ist kein Ersatz!
  • Leckerlies wie gefrorene Möhren sind ein kalter, aber gesunder Snack. 🥕❄️

Lustige Anekdote: Fiffi und der Schneemann ⛄🐕

Eines Winters haben wir im Park einen riesigen Schneemann gebaut – mit Möhre als Nase und allem Drum und Dran. Fiffi war begeistert, bis er beschlossen hat, dass die Möhre ihm gehört. Nach einem wilden Sprint quer durch den Park hatte ich einen Hund mit Karotte im Maul und einen Schneemann ohne Nase. 😂 Seitdem bin ich vorsichtiger mit essbaren Deko-Elementen.


Fazit: Winterzeit ist Kuschelzeit – aber auch Abenteuerzeit!

Mit ein bisschen Vorbereitung wird der Winter für euch und euren Hund zur schönsten Jahreszeit. Also schnappt euch Leine, Mantel und vielleicht ein paar Hundeschuhe – und ab nach draußen! Oder rein auf die Couch, wenn’s genug Abenteuer für den Tag war. 🐾❄️

Wie meistert ihr die kalte Jahreszeit mit eurem Hund? Habt ihr Tipps, Tricks oder lustige Geschichten? Schreibt’s in die Kommentare – ich freu mich drauf!

Bis bald,
Alex & der wintertaugliche Fiffi 🐕⛄

Hundeleckerlies selbst gemacht: Weil Liebe durch den Magen geht! – Die besten Rezepte

Hey Leute, hier ist Alex, euer Chefkoch für alles, was Hunde glücklich macht – und nein, ich rede nicht von den Resten eurer Pizza. 😂 Heute zeig ich euch, wie ihr ganz einfach Hundeleckerlies selber machen könnt. Warum? Weil’s nicht nur Spaß macht, sondern auch gesünder ist. Plus: Euer Hund wird euch dafür lieben. Fiffi jedenfalls ist mein größter Fan, wenn ich in der Küche stehe. 🐕❤️


Warum selber machen?

Klar, man kann Hundekekse kaufen, aber habt ihr mal auf die Zutatenliste geschaut? Da sind oft Dinge drin, die selbst ich nicht aussprechen kann. 😅 Wenn ihr die Leckerlies selbst macht, wisst ihr genau, was drin ist – und könnt sie perfekt auf euren Hund abstimmen. Außerdem: Es macht echt Laune, den Hund beim Naschen zu sehen und zu wissen, dass ihr was Gutes für ihn getan habt. Plus, es ist günstiger als die fancy Sachen aus dem Tierladen. 🛒💰


Rezept 1: Käse-Karotten-Kekse 🧀🥕

Fiffi liebt Käse, und ich wette, euer Hund wird diese Kekse auch feiern.

Zutaten:

  • 1 Karotte (gerieben)
  • 50 g geriebener Käse (z.B. Gouda oder Parmesan)
  • 1 Ei
  • 150 g Dinkelmehl
  • Ein Schuss Wasser

Zubereitung:

  1. Backofen auf 180 °C vorheizen.
  2. Karotten, Käse, Ei und Mehl vermengen. Falls der Teig zu trocken ist, etwas Wasser hinzufügen.
  3. Den Teig ausrollen und in kleine Formen schneiden (Knochen, Herzen – oder was ihr da habt).
  4. Auf ein Backblech legen und ca. 20 Minuten backen, bis die Kekse goldbraun sind.

Tipp: Die Kekse abkühlen lassen, bevor ihr sie eurem Hund gebt – auch wenn er’s kaum erwarten kann. 😂


Rezept 2: Erdnussbutter-Bananen-Happen 🥜🍌

Ein Traum für alle Schleckermäuler!

Zutaten:

  • 1 reife Banane
  • 2 EL ungesüßte Erdnussbutter
  • 150 g Haferflocken

Zubereitung:

  1. Banane zerdrücken und mit der Erdnussbutter vermischen.
  2. Haferflocken hinzufügen und alles zu einer klebrigen Masse verrühren.
  3. Kleine Bällchen formen und auf ein Backblech legen.
  4. Bei 160 °C ca. 15 Minuten backen.

Fiffi liebt diese Dinger – ich muss immer aufpassen, dass ich nicht selbst welche nasche. 😅


Rezept 3: Fleischige Leckerlies für kleine Gourmets 🥩🐕

Für die Fleischliebhaber unter den Hunden: Diese Snacks sind der Hammer!

Zutaten:

  • 200 g Hühnerleber oder Rinderleber (püriert)
  • 1 Ei
  • 100 g Dinkel- oder Hafermehl
  • Ein Schuss Öl (z.B. Kokos- oder Sonnenblumenöl)

Zubereitung:

  1. Leber, Ei, Mehl und Öl zu einem glatten Teig verrühren.
  2. Kleine Häufchen auf ein Backblech setzen.
  3. Bei 170 °C ca. 20 Minuten backen, bis sie durch sind.

Achtung: Der Geruch beim Backen ist… sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig. Aber glaubt mir, euer Hund wird ausflippen. 😂


Aufbewahrungstipps

Selbstgemachte Leckerlies enthalten keine Konservierungsstoffe, daher solltet ihr sie nicht zu lange aufheben. In einer luftdichten Dose halten sie sich im Kühlschrank ca. eine Woche. Alternativ könnt ihr sie einfrieren – das klappt super! ❄️


Lustige Anekdote: Als Fiffi die Küche gestürmt hat 🍪🐕‍🦺

Einmal hab ich vergessen, die frisch gebackenen Leckerlies außer Reichweite zu stellen. Tja, ratet mal, wer mit einem „unschuldigen“ Blick und Krümeln im ganzen Gesicht neben dem leeren Teller saß? 😂 Fiffi hat die komplette Ladung Käse-Karotten-Kekse verputzt. Zum Glück war nix drin, was ihm schadet, aber seitdem bewahre ich alles lieber in einer hohen Schublade auf.


Fazit: Liebe geht durch den Magen – auch bei Hunden!

Selbstgemachte Hundeleckerlies sind nicht nur gesünder, sondern machen auch richtig Spaß. Euer Hund wird euch dafür lieben, und ihr könnt sicher sein, dass ihr ihm nur das Beste gebt. Probiert’s aus und lasst mich wissen, wie’s geklappt hat!

Bis bald,
Alex & der kleine Kekssuchti Fiffi 🐾🍪