Hund im Büro: So klappt das Arbeiten mit Vierbeiner

Hey Leute, hier ist Alex, und heute geht’s um ein spannendes Thema für alle Hundebesitzer, die auch arbeiten müssen (also die meisten von uns!): Hunde im Büro. 🐕❤️ Ein Hund am Arbeitsplatz kann für gute Stimmung sorgen – aber nur, wenn es für alle entspannt bleibt. Ich zeige euch, wie ihr euren Hund an das Büroleben gewöhnt, welche Regeln wichtig sind und was ihr unbedingt beachten solltet.


Warum ein Hund im Büro eine gute Idee ist

Ein Bürohund bringt viele Vorteile – nicht nur für euch, sondern auch für eure Kollegen:
Weniger Stress: Studien zeigen, dass Hunde am Arbeitsplatz das Wohlbefinden steigern.
Bessere Stimmung: Wer kann einem freundlichen Hundeblick widerstehen?
Mehr Bewegung: Mit Hund gibt’s automatisch kleine Pausen – gut für alle!

Fiffi hat mich einmal ins Homeoffice „begleitet“ – nach 30 Minuten lag er schnarchend neben meinem Schreibtisch. Perfekte Arbeitsatmosphäre! 😂


Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

1. Erlaubnis vom Arbeitgeber einholen
Nicht jeder Arbeitsplatz ist für Hunde geeignet. Klärt vorab, ob Hunde im Büro erlaubt sind und ob alle Kollegen einverstanden sind.

2. Sozialverträglichkeit des Hundes prüfen

  • Euer Hund sollte freundlich zu Menschen und anderen Hunden sein.
  • Er sollte entspannt bleiben, auch wenn es mal hektisch wird.

3. Keine Allergien oder Ängste im Team
Ein Bürohund ist super – aber nicht, wenn Kollegen Allergien haben oder Angst vor Hunden.


Den Hund an das Büro gewöhnen

🐾 1. Langsame Eingewöhnung

  • Startet mit kurzen Besuchen, damit sich der Hund an die neue Umgebung gewöhnt.
  • Beobachtet sein Verhalten – fühlt er sich wohl oder ist er gestresst?

🐾 2. Eigene „Arbeitszone“ für den Hund einrichten

  • Ein fester Platz, z. B. eine Hundedecke oder ein Körbchen, gibt ihm Sicherheit.
  • Dort sollte er sich jederzeit zurückziehen können.

🐾 3. Ruhe beibringen

  • Im Büro ist nicht immer Zeit für Spiel und Action.
  • Training wie „Platz“ oder „Bleib“ hilft, den Hund zu entspannen.

🐾 4. Für Ablenkung sorgen

  • Ein Kauknochen oder ein Schnüffelteppich hält ihn beschäftigt.
  • Leise Spielzeuge sind besser als laute Quietschtiere – eure Kollegen werden es euch danken!

Wichtige Regeln für einen Bürohund

Respektiere die Pausenzeiten

  • Nicht jeder Kollege möchte den Hund ständig streicheln – ein klares „Nein“ sollte akzeptiert werden.

Sauberkeit beachten

  • Wassernapf und Hundebett regelmäßig reinigen.
  • Falls mal ein „Unfall“ passiert – schnell aufwischen, ohne Diskussion.

Kein Betteln am Schreibtisch!

  • Das kann für Kollegen unangenehm werden.
  • Am besten: Von Anfang an klare Futterregeln aufstellen.

Herausforderungen und Lösungen

🚨 Problem: Der Hund bellt bei jedem Geräusch
💡 Lösung: Trainiert „Leise“-Kommandos und bietet ihm eine entspannte Rückzugsmöglichkeit.

🚨 Problem: Der Hund ist zu aufgeregt
💡 Lösung: Macht vor der Arbeit einen ausgiebigen Spaziergang, damit er ruhiger ist.

🚨 Problem: Kollegen sind unsicher im Umgang mit dem Hund
💡 Lösung: Klärt vorab, wie man mit ihm umgehen sollte – z. B. nicht einfach anfassen, wenn er ruht.


Lustige Anekdote: Fiffi und die „Mitarbeiterversammlung“ 🐕😂

Ich hatte einmal eine Videokonferenz, und Fiffi lag friedlich neben mir. Doch als ich „Guten Morgen zusammen!“ sagte, bellte er laut ins Mikrofon – als wollte er auch alle begrüßen. Die Kollegen haben Tränen gelacht. Seitdem darf er nicht mehr als „Co-Moderator“ mitmachen. 😂


Fazit: Ein Bürohund kann großartig sein – mit der richtigen Vorbereitung

Wenn euer Hund entspannt bleibt, sich gut benimmt und das Team einverstanden ist, kann er das Arbeitsklima richtig verbessern. Mit klaren Regeln und einer langsamen Eingewöhnung wird euer Bürohund zum geschätzten Kollegen! 🐾🏢

Habt ihr Erfahrungen mit Hunden im Büro? Erzählt mir eure Geschichten in den Kommentaren!

Bis bald,
Alex & der Homeoffice-Profi Fiffi 🐾💼❤️

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert