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Hundefreundliche Ausflugsziele: Abenteuer für Zwei- und Vierbeiner

Hey Leute, hier ist Alex, und heute nehme ich euch mit auf Entdeckungstour: hundefreundliche Ausflugsziele! 🐕❤️ Ob ihr einen Tagesausflug plant oder einfach mal was Neues ausprobieren wollt – es gibt so viele tolle Orte, die perfekt für euch und euren Vierbeiner sind. Ich zeige euch meine Lieblingsziele und gebe Tipps, wie ihr euren Ausflug für alle Beteiligten stressfrei gestaltet.


Warum Ausflüge so wichtig sind

Hunde lieben neue Orte, spannende Gerüche und vor allem die gemeinsame Zeit mit euch. Ausflüge fördern nicht nur die Bindung zwischen euch, sondern halten auch den Kopf und den Körper eures Hundes fit.

Fiffi ist ein echter Abenteuer-Fan. Egal ob Wald, Strand oder Stadtpark – sobald er merkt, dass wir aufbrechen, steht er schon mit wedelnder Rute an der Tür. 😂


Top 5 hundefreundliche Ausflugsziele

1. Hunde-Strände 🏖️

Wenn euer Hund Wasser liebt, ist ein Ausflug an einen Hundestrand ein Muss.

  • Highlights: Tollen, schwimmen, im Sand buddeln.
  • Tipp: Nehmt Handtücher mit – ein nasser Hund im Auto kann schnell chaotisch werden.

2. Wälder und Naturparks 🌳

Wälder bieten Schatten, weiche Wege und jede Menge spannende Gerüche.

  • Highlights: Ideal für längere Spaziergänge und Schnüffel-Abenteuer.
  • Tipp: Haltet euren Hund an der Leine, wenn Wildtiere in der Nähe sind.

3. Berge und Wanderwege 🏔️

Für sportliche Hunde (und Besitzer) sind Wanderwege perfekt.

  • Highlights: Bewegung, tolle Aussichten und vielleicht ein Picknick.
  • Tipp: Achtet auf die Fitness eures Hundes und packt genug Wasser ein.

4. Hundewiesen und Spielplätze 🐾

Viele Städte bieten spezielle Hundewiesen, auf denen sich die Vierbeiner austoben können.

  • Highlights: Spielen mit anderen Hunden, ohne Leinenpflicht.
  • Tipp: Achtet darauf, dass euer Hund sozial verträglich ist.

5. Hundefreundliche Cafés und Restaurants ☕

Manchmal darf es auch ein gemütlicher Ausflug in die Stadt sein.

  • Highlights: Gemeinsam entspannen, während ihr einen Kaffee genießt.
  • Tipp: Informiert euch vorab, ob Hunde willkommen sind – viele Cafés bieten sogar Wassernäpfe an.

Tipps für einen stressfreien Ausflug

1. Gut vorbereitet sein

  • Packt eine Tasche mit Wasser, Futter, Leckerlies, Kotbeuteln und einem Handtuch.
  • Für längere Ausflüge: Erste-Hilfe-Set und eine Decke für Pausen.

2. An die Bedürfnisse des Hundes denken

  • Plant ausreichend Pausen ein.
  • Vermeidet Überforderung – lieber ein kürzerer Ausflug, der Spaß macht.

3. Sicherheit geht vor

  • Nutzt ein gut sitzendes Geschirr und eine stabile Leine.
  • In unbekanntem Gelände sollte euer Hund nicht frei laufen.

Lustige Anekdote: Fiffi und das Picknick 🐕🍎

Einmal haben wir einen Ausflug in einen Park gemacht und ein kleines Picknick vorbereitet. Kaum hatte ich die Decke ausgebreitet, war Fiffi schneller als ich und hatte sich ein Sandwich geschnappt. Er saß da, kaute zufrieden und schaute mich an, als wollte er sagen: „Danke, das ist genau mein Geschmack!“ Seitdem bleibt das Essen in einer Tasche – außer Fiffi bekommt seins zuerst. 😂


Was macht ein Ausflugsziel hundefreundlich?

  • Freiraum: Genug Platz, damit euer Hund sich austoben kann.
  • Sicherheit: Keine gefährlichen Stellen wie steile Abhänge oder stark befahrene Straßen.
  • Wasserstellen: Besonders an heißen Tagen wichtig.
  • Hundefreundliche Regeln: Orte, an denen Hunde willkommen sind, sorgen für entspannte Ausflüge.

Meine Lieblingsziele mit Fiffi

  • Der nahegelegene Wald: Perfekt für lange Spaziergänge und ruhige Momente.
  • Ein Hundestrand in der Nähe: Fiffi liebt das Wasser – und ich liebe es, ihm dabei zuzusehen.
  • Ein Bergsee: Wandern und ein erfrischendes Bad für Fiffi – eine perfekte Kombination.

Fazit: Abenteuer für euch und euren Hund

Ein gemeinsamer Ausflug ist nicht nur eine schöne Abwechslung, sondern auch eine tolle Möglichkeit, die Bindung zwischen euch zu stärken. Egal, ob ihr einen Tag am Strand verbringt oder einfach eine neue Route im Park ausprobiert – das Wichtigste ist, dass ihr die gemeinsame Zeit genießt. 🐾❤️

Habt ihr einen Lieblingsort, den ihr mit eurem Hund besucht? Oder sucht ihr noch nach Inspiration? Schreibt eure Ideen und Erfahrungen in die Kommentare – ich freue mich darauf!

Bis bald! Alex & der Ausflugsprofi Fiffi 🐾🚗❤️

Hundetraining im Alltag: So wird dein Vierbeiner zum perfekten Begleiter

Hey Leute, hier ist Alex, und heute sprechen wir über ein Thema, das jeder Hundebesitzer kennen sollte: Alltagstaugliches Hundetraining. 🐕❤️ Ein gut erzogener Hund ist nicht nur entspannter für euch, sondern fühlt sich auch selbst sicherer und wohler. Ich zeige euch, wie ihr Training ganz einfach in euren Alltag integriert, welche Kommandos wirklich wichtig sind und wie das Ganze auch noch Spaß macht.


Warum ist alltagstaugliches Training so wichtig?

Ein Hund, der gut auf euch hört, kann problemlos überallhin mitgenommen werden – ob ins Café, in den Park oder sogar in den Urlaub. Außerdem stärkt das Training eure Beziehung, denn es basiert auf Vertrauen und Kommunikation.

Fiffi ist mittlerweile so gut darin, sich im Alltag anzupassen, dass er beim Warten vor der Bäckerei nicht nur sitzt, sondern auch charmant seinen Kopf schieflegt – vielleicht hofft er auf ein Extra-Leckerlie von den Passanten. 😂


Die wichtigsten Alltagskommandos und wie ihr sie trainiert

1. „Sitz“ – Der Klassiker

  • Warum? Sitz bringt Ruhe in jede Situation – ob an der Straße oder beim Warten auf Futter.
  • Wie?
    • Haltet ein Leckerlie über die Nase eures Hundes.
    • Führt es langsam nach oben, sodass er sich setzt.
    • Sagt „Sitz“, lobt ihn und gebt das Leckerlie.

2. „Bleib“ – Geduld üben

  • Warum? „Bleib“ ist super, wenn euer Hund an Ort und Stelle warten soll.
  • Wie?
    • Bringt euren Hund in die Sitz- oder Platzposition.
    • Sagt „Bleib“ und bewegt euch ein paar Schritte weg.
    • Kehrt zurück, bevor er aufsteht, lobt ihn und belohnt ihn.

3. „Hier“ – Der Rückruf

  • Warum? Rückruf ist ein Muss für die Sicherheit eures Hundes.
  • Wie?
    • Ruft euren Hund mit einem freundlichen „Hier“ oder seinem Namen.
    • Belohnt ihn jedes Mal, wenn er kommt – auch, wenn er länger gebraucht hat.

4. „Aus“ – Loslassen leicht gemacht

  • Warum? Praktisch, wenn euer Hund etwas im Maul hat, das er nicht behalten soll (z. B. eure Schuhe).
  • Wie?
    • Haltet ein Leckerlie vor seine Nase.
    • Sagt „Aus“, wenn er das Objekt fallen lässt, und belohnt ihn sofort.

Training in den Alltag integrieren: So funktioniert’s

1. Nutzt Alltagsmomente

  • Beim Gassi gehen: Übt Rückruf und „Bleib“ an einer sicheren Stelle.
  • Zu Hause: Bringt eurem Hund bei, ruhig auf seinem Platz zu bleiben, während ihr kocht oder arbeitet.

2. Kurz und häufig trainieren

Statt einer langen Trainingseinheit sind 5-10 Minuten mehrmals am Tag effektiver.

3. Belohnung clever einsetzen

Belohnt euren Hund nicht immer mit Leckerlies – Lob, Streicheleinheiten oder ein gemeinsames Spiel sind genauso motivierend.


Herausforderungen im Alltagstraining und wie ihr sie meistert

1. Ablenkungen

Euer Hund hört zu Hause perfekt, aber draußen ignoriert er euch?

  • Lösung: Steigert die Ablenkung schrittweise. Trainiert zuerst in ruhiger Umgebung, dann im Park, später an einer belebten Straße.

2. Ungeduld

Manche Hunde brauchen länger, um neue Kommandos zu lernen.

  • Lösung: Bleibt geduldig und passt das Training an das Tempo eures Hundes an.

3. Fehlende Konsequenz

Wenn nur einer in der Familie „Sitz“ sagt, während der andere den Hund aufs Sofa lässt, wird’s schwierig.

  • Lösung: Klärt die Regeln und sorgt dafür, dass alle diese einhalten.

Lustige Anekdote: Fiffi und das „Platz“-Kommando 🐕😂

Ich wollte Fiffi das Kommando „Platz“ beibringen und habe ein Leckerlie auf den Boden gelegt, um ihn hinzulegen. Er? Hat sich stattdessen hingesetzt, seinen Kopf auf die Seite gelegt und mit großen Augen geguckt. Übersetzt hieß das wohl: „Ich tue alles – nur nicht das!“ Nach ein paar Minuten und einigen Lachern hat er es dann doch geschafft. Jetzt macht er „Platz“ wie ein Profi – wenn das Leckerlie groß genug ist. 😂


Erfolgsgeschichten: Wann ihr wisst, dass es klappt

  • Euer Hund läuft entspannt an der Leine, ohne zu ziehen.
  • Er bleibt ruhig, wenn es an der Tür klingelt.
  • Ihr könnt ihn in den Park mitnehmen, ohne dass er andere Hunde oder Menschen bedrängt.

Hundetraining im Alltag – leicht gemacht

Alltagstaugliches Training ist kein Hexenwerk. Mit ein bisschen Geduld, klaren Regeln und einer großen Portion Spaß wird euer Hund zum perfekten Begleiter – und ihr werdet zu einem unschlagbaren Team. 🐾❤️

Wie trainiert ihr euren Hund im Alltag? Habt ihr besondere Tricks oder Herausforderungen? Schreibt eure Geschichten in die Kommentare – ich freue mich darauf!

Bis bald,
Alex & der (fast) perfekte Alltagsbegleiter Fiffi 🐾🎓❤️

Hunde und Urlaub in den Bergen: Tipps für eure nächste Wanderung

Hey Leute, hier ist Alex, und heute sprechen wir über ein Thema, das mich und Fiffi immer wieder begeistert: Wandern mit Hund! 🐕❤️ Die frische Bergluft, traumhafte Ausblicke und ein glücklicher Vierbeiner an deiner Seite – was gibt es Schöneres? Damit eure nächste Wanderung ein voller Erfolg wird, teile ich die besten Tipps und Tricks für ein sicheres und spaßiges Abenteuer in den Bergen.


Warum Wandern mit Hund so besonders ist

Hunde lieben die Natur – die neuen Gerüche, das Laufen über unwegsames Gelände und die Zeit mit euch machen sie überglücklich. Und ganz ehrlich: Gibt es etwas Schöneres, als gemeinsam auf einem Gipfel zu stehen und die Aussicht zu genießen (oder den Proviant zu teilen)? Fiffi liebt vor allem die kleinen Bäche am Wegesrand – für ihn gibt’s nichts Besseres als ein spontanes Bad mitten in der Wanderung. 😂


Vorbereitung: Was ihr vor der Wanderung beachten solltet

1. Die richtige Route wählen

  • Länge und Schwierigkeit: Passt die Strecke an die Fitness eures Hundes an.
  • Wasserquellen: Achtet darauf, dass es unterwegs genügend Gelegenheiten gibt, frisches Wasser zu trinken.
  • Leinenpflicht: In vielen Gebieten müsst ihr euren Hund anleinen – besonders in Naturschutzgebieten.

2. Kondition aufbauen

Wenn euer Hund nicht an lange Spaziergänge gewöhnt ist, startet mit kürzeren Wanderungen und steigert die Länge langsam.

3. Wetter checken

Vermeidet extreme Hitze oder Gewitter. Auch Hunde können unter Hitzschlag leiden oder von rutschigen Wegen gefährdet sein.


Packliste: Das gehört in den Rucksack

Für den Hund:

  • Wasser und faltbarer Napf: Euer Hund sollte regelmäßig trinken können.
  • Leckerlies oder Futter: Besonders bei längeren Wanderungen wichtig.
  • Erste-Hilfe-Set: Für kleine Verletzungen oder Insektenstiche.
  • Hundeschuhe: Zum Schutz der Pfoten bei steinigem oder heißem Gelände.
  • Kotbeutel: Selbst in den Bergen gehört Aufräumen dazu.

Für euch:

  • Karte oder GPS: Für eine sichere Orientierung.
  • Sonnenschutz: Auch Hunde können einen Sonnenbrand bekommen – besonders an der Nase.
  • Proviant: Vergesst nicht, auch an euch selbst zu denken!

Während der Wanderung: Darauf solltet ihr achten

1. Regelmäßige Pausen einlegen

Hunde brauchen genauso wie wir Pausen – besonders auf anstrengenden Strecken. Nutzt die Zeit, um Wasser zu geben und ein bisschen zu entspannen.

2. Vorsicht bei schwierigen Passagen

Nicht jede Strecke ist für Hunde geeignet. Schmale Kletterwege oder Geröllfelder können gefährlich werden. Hebt euren Hund im Zweifel an schwierigen Stellen hoch oder sucht einen alternativen Weg.

3. Wildtiere respektieren

Hunde sollten nicht jagen oder Wildtiere aufscheuchen. Haltet euren Vierbeiner immer unter Kontrolle – zur Sicherheit für alle Beteiligten.


Nach der Wanderung: Die richtige Pflege

  • Pfoten checken: Schaut nach kleinen Verletzungen oder Fremdkörpern wie Dornen.
  • Fell kontrollieren: Zecken oder andere Parasiten können sich leicht im Fell verstecken.
  • Wasser und Ruhe: Nach einem anstrengenden Tag freuen sich Hunde über eine extra Portion Wasser und eine gemütliche Ruhepause.

Lustige Anekdote: Fiffi und die Kuhherde 🐕🐄

Eines Tages waren wir auf einer Alm unterwegs, und Fiffi hat zum ersten Mal eine Kuh gesehen. Er war fasziniert – bis die Kuh sich bewegte. Dann hat er entschieden, dass der sichere Abstand hinter mir wohl die beste Position ist. Die Kühe? Die haben ihn komplett ignoriert. 😂


Die besten Wandertricks für euch und euren Hund

  1. Motivieren: Kleine Leckerlies zwischendurch halten die Energie hoch.
  2. Teamwork: Sprecht mit eurem Hund, lobt ihn und gebt ihm das Gefühl, Teil eines Abenteuers zu sein.
  3. Flexibel bleiben: Passt die Wanderung spontan an die Bedürfnisse eures Hundes an – es muss nicht immer der Gipfel sein.

Fazit: Gemeinsam die Berge erleben

Wandern mit Hund ist eine tolle Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen und die Natur zu genießen. Mit der richtigen Vorbereitung und ein bisschen Rücksicht auf die Bedürfnisse eures Hundes wird jede Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Habt ihr schon mit eurem Hund die Berge erkundet? Was sind eure besten Tipps oder lustigsten Erlebnisse? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald,
Alex & der Wanderprofi (und Kuhfreund) Fiffi 🐾🏔️❤️

Der perfekte Start mit einem neuen Hund: Tipps für die ersten Wochen

Hey Leute, hier ist Alex, und heute spreche ich über ein Thema, das viele von euch beschäftigt: Die ersten Wochen mit einem neuen Hund. 🐕❤️ Egal, ob Welpe oder erwachsener Hund – der Einzug eines neuen Vierbeiners ist aufregend und bringt viele Fragen mit sich. Ich zeige euch, wie ihr eurem Hund den Start ins neue Zuhause erleichtert und worauf ihr in den ersten Tagen besonders achten solltet.


Die Vorbereitung: Alles, was euer Hund braucht

Bevor der Hund einzieht, solltet ihr gut vorbereitet sein. Hier eine Checkliste, die euch hilft:

  • Grundausstattung:
    • Hundebett oder Decke
    • Näpfe für Futter und Wasser
    • Leine, Halsband oder Geschirr
    • Spielzeug
    • Futter (am besten das gewohnte Futter des Vorbesitzers für den Anfang)
  • Sicheres Zuhause:
    • Gefährliche Gegenstände wie Kabel oder giftige Pflanzen außer Reichweite bringen.
    • Rückzugsort schaffen, an dem sich der Hund sicher fühlen kann.

Als Fiffi damals eingezogen ist, war ich übervorbereitet – ich hatte sogar einen kleinen „Willkommen zu Hause“-Leckerliekorb. Das Ergebnis? Fiffi hat sich lieber meine Socken geschnappt. 😂


Der erste Tag: So wird’s entspannt

1. Lasst den Hund ankommen

Euer Hund braucht Zeit, um sein neues Zuhause zu erkunden. Lasst ihn in Ruhe schnüffeln und gebt ihm die Möglichkeit, sich zurückzuziehen.

2. Keine Reizüberflutung

Freunde, Familie und Nachbarn wollen den neuen Mitbewohner sicher gleich kennenlernen – aber das kann den Hund überfordern. Haltet den ersten Tag ruhig und entspannt.

3. Zeigt die wichtigsten Bereiche

  • Wo ist der Schlafplatz?
  • Wo stehen die Näpfe?
  • Wo darf er sich lösen?

Fiffi hat am ersten Tag seinen Schlafplatz komplett ignoriert und lieber direkt auf meinem Sofa „geparkt“. Seitdem: gemeinsames Sofa-Schlafen. 😂


Die erste Nacht: Ein ruhiger Start

Die erste Nacht kann herausfordernd sein – besonders bei Welpen.

  • Welpen:
    • Stellt das Körbchen in eure Nähe, damit der Hund sich sicher fühlt.
    • Eine warme Decke oder ein getragenes T-Shirt von euch hilft, Vertrauen aufzubauen.
  • Erwachsene Hunde:
    • Auch sie können in der ersten Nacht unruhig sein. Seid geduldig und lasst sie wissen, dass sie nicht allein sind.

Die ersten Wochen: Routine etablieren

1. Feste Zeiten für Fütterung und Spaziergänge

Hunde lieben Routine – sie gibt Sicherheit und Orientierung. Feste Zeiten für Futter, Gassi und Spiel helfen dem Hund, sich einzuleben.

2. Regeln aufstellen – und einhalten

Entscheidet früh, was der Hund darf und was nicht. Darf er aufs Sofa? Wo darf er spielen? Die Regeln sollten von Anfang an klar sein – und von allen in der Familie eingehalten werden.


Training von Anfang an

Auch wenn euer Hund schon Grundkommandos kennt, ist ein Training von Anfang an wichtig.

1. Stubenreinheit

  • Geht häufig mit eurem Hund nach draußen – besonders nach dem Fressen, Spielen oder Schlafen.
  • Lobt ihn, wenn er draußen sein Geschäft macht.

2. Rückruf trainieren

  • Beginnt mit kurzen Übungen in einer sicheren Umgebung.
  • Belohnt euren Hund jedes Mal, wenn er kommt.

3. Gewöhnung an die Leine

Einige Hunde brauchen Zeit, um sich an das Laufen an der Leine zu gewöhnen. Seid geduldig und belohnt ruhiges Verhalten.


Geduld ist der Schlüssel

Die Eingewöhnung dauert – und jeder Hund ist anders. Manche Vierbeiner fühlen sich nach ein paar Tagen wohl, andere brauchen Wochen, um wirklich anzukommen. Seid geduldig, liebevoll und gebt eurem neuen Mitbewohner die Zeit, die er braucht.


Lustige Anekdote: Fiffi und die Futterschüssel 🐕🍴

In Fiffis erster Woche hatte ich ihm eine schöne, neue Futterschüssel gekauft. Ergebnis? Er hat die Schüssel komplett ignoriert und stattdessen das Futter vom Boden gefressen. Jetzt bekommt er sein Futter in einer flachen Schale – offenbar mag er es „bodenständig“. 😂


Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Die ersten Wochen mit einem neuen Hund sind aufregend und eine Zeit voller Entdeckungen – für euch beide! Mit Liebe, Geduld und klaren Strukturen legt ihr den Grundstein für ein harmonisches Zusammenleben.

Wie war die Eingewöhnung bei eurem Hund? Habt ihr Tipps oder lustige Geschichten? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald! Alex & der einstige Neuankömmling Fiffi 🐾🏠❤️

Die besten Hundesnacks: Gesund, lecker und selbstgemacht

Hey Leute, hier ist Alex, und heute geht’s um ein Thema, das jeden Hund begeistert: Snacks! 🐕❤️ Egal, ob als Belohnung, Zwischendurch-Happen oder kleine Trainingshilfe – Snacks sind ein wichtiger Teil des Hundealltags. Aber nicht alle Leckerlies aus dem Laden sind wirklich gesund. Deshalb zeige ich euch heute, wie ihr die besten Snacks auswählt und wie ihr sogar eure eigenen Hundesnacks zubereiten könnt.


Warum sind Snacks wichtig?

Snacks sind nicht nur eine Freude für den Hund, sondern auch ein wertvolles Trainingstool. Sie:

  • Motivieren: Perfekt für das Einüben neuer Tricks.
  • Stärken die Bindung: Ein Snack zur richtigen Zeit zeigt eurem Hund, dass er etwas richtig gemacht hat.
  • Schmecken einfach gut: Und welcher Hund liebt das nicht?

Fiffi freut sich immer so sehr, wenn ich die Leckerliedose öffne, dass er freiwillig „Sitz“ macht – selbst wenn ich gar nichts von ihm verlangt habe. 😂


Gesunde Snacks aus dem Laden: Worauf ihr achten solltet

Nicht alle fertigen Hundesnacks sind gesund. Hier ein paar Tipps, worauf ihr achten solltet:

  • Zutatenliste prüfen: Weniger ist mehr! Vermeidet Snacks mit künstlichen Aromen, Zucker oder Konservierungsstoffen.
  • Natürliche Inhaltsstoffe: Fleisch, Gemüse und Getreide sollten die Hauptzutaten sein.
  • Kalorien im Blick behalten: Besonders bei kleinen Hunden können zu viele Snacks schnell ins Gewicht fallen.

Selbstgemachte Hundesnacks: Einfach und gesund

Warum nicht mal selbst den Kochlöffel schwingen? Selbstgemachte Snacks haben den Vorteil, dass ihr genau wisst, was drin ist. Hier sind meine Lieblingsrezepte:

1. Käse-Leberwurst-Kekse 🧀🐕

  • Zutaten:
    • 100 g Dinkelmehl
    • 1 Ei
    • 50 g geriebener Käse
    • 2 EL Leberwurst
  • Zubereitung:
    • Alles vermengen und zu einer festen Masse kneten.
    • Kleine Kugeln formen und auf ein Backblech legen.
    • Bei 180 °C ca. 15 Minuten backen.

Fiffi liebt diese Kekse so sehr, dass er die Küche nicht mehr verlässt, wenn ich sie backe. 😂


2. Süßkartoffel-Chips 🍠

  • Zutaten:
    • 1 große Süßkartoffel
  • Zubereitung:
    • Die Süßkartoffel in dünne Scheiben schneiden.
    • Bei 120 °C ca. 2 Stunden im Ofen trocknen lassen.

3. Thunfisch-Leckerlies 🐟

  • Zutaten:
    • 1 Dose Thunfisch (in eigenem Saft)
    • 1 Ei
    • 100 g Haferflocken
  • Zubereitung:
    • Alles pürieren und kleine Häufchen auf ein Backblech setzen.
    • Bei 160 °C ca. 20 Minuten backen.

Snacks für besondere Anlässe

Eis für heiße Tage 🍦

  • Zutaten:
    • Naturjoghurt
    • Kleine Stückchen Banane oder Erdbeeren
  • Zubereitung:
    • Alles vermengen, in kleine Formen füllen und einfrieren.

Weihnachtliche Hundekekse 🎄

  • Zutaten:
    • 100 g Kürbispüree
    • 100 g Dinkelmehl
    • 1 Ei
    • Eine Prise Zimt
  • Zubereitung:
    • Alle Zutaten mischen, ausrollen und mit Förmchen Kekse ausstechen.
    • Bei 180 °C ca. 15 Minuten backen.

Worauf ihr bei Snacks verzichten solltet

Nicht alles, was lecker aussieht, ist auch gesund für Hunde. Diese Zutaten sollten nie in den Napf:

  • Schokolade: Enthält Theobromin, das für Hunde giftig ist.
  • Zucker: Führt zu Übergewicht und Zahnproblemen.
  • Zwiebeln und Knoblauch: Können die roten Blutkörperchen zerstören.
  • Salzige oder gewürzte Speisen: Nicht gut für die Nieren und Verdauung.

Lustige Anekdote: Fiffi, der Keksdieb 🐕🍪

Einmal hab ich eine Ladung selbstgemachter Kekse auf der Küchenanrichte abkühlen lassen. Tja, was soll ich sagen? Als ich zurückkam, war Fiffi auf einem Küchenstuhl balanciert und hatte es geschafft, drei Kekse zu stibitzen. Sein Blick? „Was? Die waren doch offensichtlich für mich!“ 😂


Fazit: Snacks, die Hunde glücklich machen

Egal, ob gekauft oder selbstgemacht – mit den richtigen Snacks macht ihr euren Hund glücklich und gesund. Probiert die Rezepte aus und entdeckt, was eurem Vierbeiner am besten schmeckt.

Habt ihr selbst schon Snacks für euren Hund gemacht? Oder kennt ihr besonders tolle Rezepte? Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren – ich bin gespannt!

Bis bald, Alex & der Keks-Liebhaber Fiffi 🐾🍪❤️