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Hunde im Alter: Wie ihr eure graue Schnauze glücklich macht

Hey Leute, hier ist wieder Alex, und heute sprechen wir über ein Thema, das mich besonders berührt: Seniorenhunde. 🐕❤️ Wenn euer Vierbeiner älter wird, ändern sich seine Bedürfnisse – aber eines bleibt gleich: die Liebe, die er für euch empfindet. Ich erzähle euch, wie ihr eurem Hund im Alter das Leben so angenehm wie möglich macht und warum diese Phase eine der schönsten in eurer gemeinsamen Zeit sein kann.


Wann wird ein Hund zum Senior?

Das hängt von der Rasse und Größe eures Hundes ab. Kleine Hunde wie Dackel oder Terrier gelten oft ab 10 Jahren als Senioren, während größere Rassen wie Labradore oder Schäferhunde schon ab 7 Jahren älter werden können.

Fiffi ist mittlerweile 12, und obwohl er nicht mehr so wild durch den Park rennt wie früher, bringt er mich immer noch jeden Tag zum Lachen – meistens mit seiner neuen Lieblingsbeschäftigung: schlafen. 😂


Typische Anzeichen des Alterns

Hunde zeigen ihr Alter auf verschiedene Weise. Hier sind ein paar Anzeichen, auf die ihr achten solltet:

  • Graue Schnauze: Der Klassiker – und unglaublich charmant. 🐾
  • Langsamere Bewegungen: Gelenke und Muskeln machen nicht mehr alles mit.
  • Mehr Ruhebedarf: Ältere Hunde schlafen oft 16 Stunden oder mehr am Tag.
  • Verändertes Verhalten: Manche Hunde werden anhänglicher, andere ziehen sich mehr zurück.

Tipps für den Alltag mit einem Seniorhund

1. Bewegung anpassen

Seniorenhunde brauchen weiterhin Bewegung, aber in moderater Form.

  • Kürzere Spaziergänge: Mehrere kürzere Runden sind besser als ein Marathon.
  • Sanfte Aktivitäten: Schwimmen ist super für die Gelenke, und Schnüffelspiele halten den Kopf fit.
  • Pausen einplanen: Lasst euren Hund entscheiden, wie viel er sich zutraut.

Fiffi liebt es, gemütlich durch den Park zu schlendern und dabei jeden Grashalm ausgiebig zu beschnüffeln – Action gibt’s dann lieber im Kopf statt in den Beinen. 🐕🌳


2. Ernährung anpassen

Ältere Hunde haben andere Ernährungsbedürfnisse:

  • Kalorien reduzieren: Weniger Bewegung = weniger Energiebedarf.
  • Gelenkunterstützung: Futter mit Glucosamin oder Omega-3-Fettsäuren kann helfen.
  • Gut verdaulich: Leicht verdauliches Futter schont den Magen-Darm-Trakt.

Tipp: Sprecht mit eurem Tierarzt über ein passendes Seniorenfutter. Fiffi bekommt jetzt ein spezielles Futter, und ich schwöre, er freut sich noch mehr aufs Essen als früher – wenn das überhaupt möglich ist. 😂


3. Gesundheit im Blick behalten

Mit dem Alter kommen oft kleinere (oder größere) Wehwehchen. Regelmäßige Tierarztbesuche sind daher besonders wichtig.

  • Zähne: Zahnstein und Entzündungen sind bei älteren Hunden häufig.
  • Augen und Ohren: Viele Hunde hören oder sehen schlechter – das ist normal, aber es erfordert Anpassungen.
  • Gelenke: Arthrose und Co. sind weit verbreitet. Orthopädische Hundebetten können hier Wunder wirken.

4. Gebt eurem Hund Sicherheit und Komfort

Mit dem Alter können Hunde ängstlicher oder unsicherer werden.

  • Routine beibehalten: Klare Abläufe geben Halt.
  • Rückzugsort schaffen: Ein weiches, ruhiges Plätzchen hilft, sich zu entspannen.
  • Anpassungen im Alltag: Vermeidet rutschige Böden oder hohe Sprünge – euer Hund wird es euch danken.

Gemeinsame Zeit genießen

Das Schönste am Leben mit einem Seniorhund ist die tiefe Verbindung, die ihr über die Jahre aufgebaut habt. Nutzt die Zeit für Kuscheleinheiten, ruhige Spaziergänge und einfaches Zusammensein.

Fiffi liebt es, abends neben mir auf dem Sofa zu liegen – manchmal schnarcht er so laut, dass der Fernseher dagegen keine Chance hat. Aber ehrlich? Ich würde es nicht anders wollen. 🐾❤️


Lustige Anekdote: Fiffi und die „Senioren-Power“

Neulich dachte ich, Fiffi hätte seinen Jagdtrieb komplett abgelegt. Tja, falsch gedacht. Beim Spaziergang hat er plötzlich einen Vogel entdeckt und ist losgestürmt – naja, „losgestürmt“ in Zeitlupe. Der Vogel war längst weg, und Fiffi stand danach mit einem Blick da, der sagte: „Ich hab’s versucht, okay?“ 😂


Fazit: Alt, aber goldrichtig

Das Leben mit einem Seniorhund mag ruhiger sein, aber es ist genauso bereichernd wie in den jungen Jahren. Gebt eurem Hund die Liebe, Fürsorge und Aufmerksamkeit, die er verdient, und genießt jede Minute – sie sind unbezahlbar. Wie geht ihr mit eurem älteren Hund um? Habt ihr besondere Tipps oder Erfahrungen? Ich freue mich auf eure Geschichten in den Kommentaren!

Bis bald, Alex & der gemütliche Fiffi 🐾👴❤️

Hundespielzeug: Was wirklich Spaß macht und sicher ist

Hey Leute, hier ist Alex, und heute dreht sich alles um ein Thema, das Fiffi besonders am Herzen liegt – Spielzeug! 🐕❤️ Egal, ob Zerrseil, Quietschi oder Kau-Knochen: Spielzeug gehört für unsere Hunde einfach dazu. Aber welches Spielzeug ist wirklich gut? Was hält länger als 5 Minuten? Und worauf müsst ihr achten, damit es sicher ist? Ich teile meine Erfahrungen und Tipps – natürlich inklusive einer kleinen Anekdote von meinem Zerstörungskünstler Fiffi. 😂


Warum Spielzeug so wichtig ist

Spielzeug ist nicht einfach nur Unterhaltung – es erfüllt viele wichtige Funktionen:

  • Körperliche Auslastung: Rennen, Zerren und Toben halten euren Hund fit. 🏃‍♂️🐕
  • Mentale Stimulation: Intelligenzspielzeug fordert den Kopf eures Hundes.
  • Zahnpflege: Kauspielzeuge helfen, die Zähne zu reinigen und das Kaubedürfnis zu stillen.
  • Bindung stärken: Gemeinsames Spielen fördert eure Beziehung.

Fiffi freut sich jedes Mal wie ein Welpe, wenn ich ein neues Spielzeug auspacke – auch wenn er es manchmal ein bisschen zu enthusiastisch behandelt. 😂


Die besten Spielzeug-Kategorien für Hunde

1. Kauspielzeug 🦴

Perfekt für Welpen mit Zahnwechsel und erwachsene Hunde, die gerne nagen.

  • Vorteil: Reinigt die Zähne und befriedigt den natürlichen Kautrieb.
  • Materialien: Naturkautschuk, Nylon oder spezielle Kauhölzer.
  • Tipp: Achtet darauf, dass das Spielzeug robust ist und keine Teile abbrechen können.

Fiffi liebt seinen Kau-Knochen aus Naturkautschuk – das Ding hält bombenfest, und er kann stundenlang darauf rumkauen.


2. Zerrspielzeug 🧵

Ein Zerrseil ist der Klassiker für Hunde, die es lieben, mit euch um die Wette zu ziehen.

  • Vorteil: Stärkt die Muskeln und macht Spaß!
  • Wichtig: Achtet darauf, dass das Seil aus reißfestem Material besteht. Bei losen Fäden besteht Verschluckungsgefahr.

Einmal hat Fiffi beim Ziehen das Seil losgelassen – und ich bin fast rückwärts in den Garten gefallen. Fazit: Mein Hund ist stärker, als ich dachte! 😂


3. Wurfspielzeug 🎾

Bälle, Frisbees oder Wurfstöcke – ideal für Hunde, die gerne apportieren.

  • Vorteil: Bringt Bewegung in den Alltag.
  • Tipp: Nehmt keine normalen Tennisbälle – die Oberfläche kann die Zähne abschleifen. Spezielle Hundebälle sind besser.

Fiffis Lieblingsball quietscht – und ja, er hat rausgefunden, wie man mich damit in den Wahnsinn treibt. 😂


4. Intelligenzspielzeug 🧩

Das perfekte Spielzeug für clevere Hunde, die mehr brauchen als nur körperliche Auslastung.

  • Beispiele: Futterbälle, Schnüffelteppiche oder Puzzle-Spielzeuge, bei denen der Hund an Leckerlis kommen muss.
  • Vorteil: Fördert Konzentration und Geschicklichkeit.

Fiffi hat mal ein Intelligenzspielzeug in Rekordzeit gelöst, nur um danach noch die Verpackung zu zerkauen. Merke: Manchmal sind Hunde schlauer, als wir denken! 😂


Worauf ihr bei Hundespielzeug achten solltet

  1. Material: Keine giftigen Stoffe wie BPA oder Weichmacher. Spielzeuge aus Naturmaterialien wie Kautschuk oder Holz sind super.
  2. Größe: Das Spielzeug muss zur Größe eures Hundes passen – zu kleine Teile können verschluckt werden.
  3. Robustheit: Achtet darauf, dass das Spielzeug auch starker Belastung standhält.
  4. Aufsicht: Besonders bei neuen Spielzeugen solltet ihr euren Hund beobachten, um sicherzustellen, dass nichts kaputtgeht.

DIY-Spielzeug: Schnell selbst gemacht

Ihr habt gerade kein Spielzeug zur Hand? Kein Problem! Hier ein paar einfache DIY-Ideen:

  • Alte Socken: Knotet sie zusammen und nutzt sie als Zerrspielzeug. (Achtung: Keine löchrigen Socken verwenden – sonst denkt euer Hund, alle Socken gehören ihm.) 🧦
  • Schnüffelteppich: Leckerlies in eine alte Decke wickeln und den Hund suchen lassen.
  • Futterflasche: Füllt eine leere Plastikflasche mit Trockenfutter – das Rauskullern sorgt für Beschäftigung.

Lustige Anekdote: Fiffi und das unzerstörbare Spielzeug 🐕💥

Neulich hab ich Fiffi ein „unzerstörbares“ Spielzeug aus extra robustem Material gekauft. Der Hersteller versprach: „Hält jedem Kautrieb stand!“ Tja, Fiffi sah das als Herausforderung. Nach 20 Minuten kam er stolz zu mir – mit dem Spielzeug in zwei Teilen. Ich musste lachen und hab dem Hersteller ein Foto geschickt. Antwort: „Ihr Hund gehört wohl zu den Ausnahmen.“ Danke, Fiffi. 😂


Fazit: Spielzeug macht glücklich – wenn es das Richtige ist

Hundespielzeug ist mehr als nur Unterhaltung. Es hält unsere Vierbeiner körperlich fit, geistig aktiv und bringt jede Menge Spaß in den Alltag. Achtet auf Qualität, Sicherheit und die Bedürfnisse eures Hundes – dann steht dem Spielspaß nichts mehr im Wege!

Was ist das Lieblingsspielzeug eures Hundes? Habt ihr besondere Tipps oder selbst schon kreative DIY-Ideen ausprobiert? Schreibt’s in die Kommentare – ich bin gespannt!

Bis bald, Alex & der Spielzeug-Zerstörer Fiffi 🐾🎾❤️

Der perfekte Hundealltag: So sieht ein Tag im Leben eines glücklichen Hundes aus

Hey Leute, hier ist Alex, und heute schauen wir uns mal an, wie ein optimaler Tagesablauf für euren Hund aussehen könnte. 🐕❤️ Hunde lieben Routine und klare Strukturen – aber das heißt nicht, dass es langweilig sein muss! Mit ein bisschen Planung und Kreativität wird der Alltag für euch und euren Hund zum Highlight.


Warum Routine so wichtig ist

Hunde sind Gewohnheitstiere. Ein strukturierter Tagesablauf gibt ihnen Sicherheit und hilft, Stress zu vermeiden. Aber das Beste daran? Ihr könnt trotzdem flexibel bleiben und immer wieder neue Elemente einbauen, die für Abwechslung sorgen.


Der perfekte Hundealltag: Ein Beispielplan

1. Morgens: Start in den Tag 🐾🌅

  • Gassi gehen: Nach dem Aufstehen freuen sich Hunde über einen ersten Spaziergang. Das ist die perfekte Gelegenheit, überschüssige Energie loszuwerden und den Tag mit Bewegung zu beginnen.
  • Fütterung: Nach dem Spaziergang gibt’s Frühstück – Hunde lieben es, wenn Futter Teil der morgendlichen Routine ist.
  • Spielzeit: Ein kurzes Spiel oder eine kleine Trainingseinheit machen wach und bereiten euren Hund auf einen entspannten Vormittag vor.

Fiffi hat morgens immer extra Energie – ich nenne ihn dann „Raketenhund“, weil er wie ein Blitz durch den Garten fegt. 😂


2. Vormittags: Ruhe und Beschäftigung 🐾🛋️

Nach der morgendlichen Action brauchen die meisten Hunde eine Pause. Lasst sie sich ausruhen, während ihr arbeitet oder andere Aufgaben erledigt.

  • Beschäftigung, wenn ihr weg seid: Kong-Spielzeuge, Schnüffelteppiche oder Kauspielzeuge halten den Hund geistig fit.
  • Ruhezeiten: Hunde brauchen viel Schlaf – bis zu 14 Stunden am Tag.

3. Mittags: Bewegung und Spaß 🐕☀️

Mittags ist es Zeit für eine weitere Runde Bewegung. Je nach Hund kann das ein kurzer Spaziergang oder eine größere Runde sein.

  • Gassi gehen: Lasst euren Hund rennen, schnüffeln und die Umgebung erkunden.
  • Training: Mittags eignet sich auch eine kurze Trainingseinheit – besonders, wenn der Hund vormittags geschlafen hat.
  • Spielen: Holt die Frisbee oder den Ball raus und tobt euch gemeinsam aus.

Fiffi liebt es, Bälle zu jagen – aber meistens lässt er sie dann irgendwo liegen, und ich darf sie suchen. 😂


4. Nachmittags: Ruhe und gemeinsames Chillen 🐾📚

Nach dem Mittagsspaziergang könnt ihr den Nachmittag ruhig angehen lassen. Hunde sind Meister im Entspannen – macht es ihnen nach!

  • Kuscheln: Eine Runde Streicheleinheiten tut jedem gut.
  • Leckerliesuche: Versteckt kleine Snacks in der Wohnung oder im Garten – das hält euren Hund geistig auf Trab.

5. Abends: Der große Spaziergang 🐾🌙

Abends freuen sich Hunde über einen ausgiebigen Spaziergang. Das ist die perfekte Zeit, um den Tag ausklingen zu lassen.

  • Erkundung: Geht eine neue Route oder besucht einen Park, den ihr nicht so oft ansteuert.
  • Sozialkontakte: Viele Hunde treffen abends ihre „Gassifreunde“. Das stärkt die Sozialkompetenz und macht einfach Spaß.
  • Abendessen: Nach dem Spaziergang gibt’s das zweite Futter des Tages.

6. Spätabends: Gute-Nacht-Routine 🐕🛏️

Bevor es ins Bett geht, könnt ihr noch eine kleine Runde drehen, damit euer Hund entspannt einschlafen kann.

  • Kurze Pipirunde: Ein letzter Spaziergang um den Block reicht aus.
  • Entspannung: Lasst den Tag ruhig ausklingen, z. B. mit einer Massage oder Kuschelzeit.

Fiffi liebt es, abends auf seiner Decke zu liegen und sich kraulen zu lassen – dabei schnarcht er so laut, dass ich den Fernseher lauter stellen muss. 😂


Tipps für einen glücklichen Hundealltag

  1. Ausgewogene Mischung: Sorgt für einen Mix aus Bewegung, Training und Ruhephasen.
  2. Abwechslung: Auch kleine Änderungen wie eine neue Route oder ein neues Spielzeug machen den Tag spannender.
  3. Individuell anpassen: Jeder Hund ist anders – passt den Tagesablauf an die Bedürfnisse eures Vierbeiners an.
  4. Bindung stärken: Nutzt die gemeinsamen Aktivitäten, um eure Beziehung zu vertiefen.

Lustige Anekdote: Fiffi und der Wecker 🐕⏰

Eines Morgens hat Fiffi beschlossen, dass mein Wecker nicht schnell genug ist. Also hat er ihn kurzerhand vom Nachttisch geschubst und mich mit seiner Pfote angestupst. Seitdem ist Fiffi mein persönlicher Wecker – und ich wache jeden Tag mit einem nassen Hundekuss auf. 😂


Fazit: Ein strukturierter Alltag macht euch beide glücklich

Ein gut geplanter Tagesablauf sorgt nicht nur für einen ausgeglichenen Hund, sondern macht auch euch das Leben leichter. Mit etwas Kreativität und Flexibilität wird jeder Tag zu einem Abenteuer, das euch und euren Hund glücklich macht. Wie sieht der Alltag mit eurem Hund aus? Habt ihr besondere Rituale oder Tipps? Ich freue mich auf eure Geschichten in den Kommentaren!

Bis bald, Alex & der gut organisierte Fiffi 🐾❤️

Hundeerziehung: Tipps für ein entspanntes Zusammenleben

Hey Leute, hier ist wieder Alex! Heute reden wir über ein Thema, das jeden Hundebesitzer irgendwann beschäftigt: Erziehung. 🐕❤️ Ein gut erzogener Hund macht nicht nur euren Alltag einfacher, sondern fühlt sich auch selbst sicherer und wohler. Ich teile meine besten Tipps, wie ihr mit Geduld, Konsequenz und einer Prise Humor ein Dream-Team mit eurem Vierbeiner werdet.


Warum ist Erziehung so wichtig?

Hunde sind Rudeltiere und brauchen klare Regeln, um sich in unserer Welt zurechtzufinden. Gute Erziehung bedeutet aber nicht, dass euer Hund ein roboterhafter Befehlsempfänger wird – es geht darum, eine Beziehung aufzubauen, die auf Vertrauen und Kommunikation basiert.

Ein gut erzogener Hund kann:

  • Entspannt an der Leine laufen.
  • In jeder Situation ruhig bleiben.
  • Ohne Drama alleine bleiben.

Fiffi zum Beispiel hat dank konsequenter Erziehung gelernt, nicht jeden Kuchen auf der Kaffeetafel zu klauen – zumindest meistens. 😂


Die goldenen Regeln der Hundeerziehung

1. Konsequenz ist das A und O

Wenn „Nein“ heute bedeutet, dass der Hund nicht aufs Sofa darf, sollte das morgen auch gelten. Hunde merken schnell, wenn ihr inkonsequent seid – und nutzen das gnadenlos aus.

2. Belohnen statt bestrafen

Positive Verstärkung wirkt Wunder! Belohnt euren Hund, wenn er etwas richtig macht – mit Leckerlies, Lob oder einem kurzen Spiel.

3. Timing ist alles

Euer Hund muss sofort verstehen, wofür er gelobt oder korrigiert wird. Wenn Fiffi nach dem Bellen ein Leckerlie bekommt, denkt er: „Super, ich soll noch öfter bellen!“ 😂

4. Bleibt geduldig

Hunde brauchen Zeit, um Neues zu lernen. Rückschläge gehören dazu – bleibt ruhig und lasst euch nicht entmutigen.


Die wichtigsten Kommandos und wie ihr sie beibringt

1. Sitz

Das Basis-Kommando, mit dem alles anfängt:

  • Haltet ein Leckerlie über die Nase eures Hundes und bewegt es langsam nach hinten.
  • Sobald euer Hund sich setzt, sagt „Sitz“, lobt ihn und gebt ihm das Leckerlie.

2. Platz

Super, um euren Hund zur Ruhe zu bringen:

  • Führt ein Leckerlie von der Nase eures Hundes langsam zum Boden.
  • Wenn er sich hinlegt, sagt „Platz“, lobt ihn und gebt das Leckerlie.

3. Bleib

Wichtig für Geduld und Sicherheit:

  • Bringt euren Hund in „Sitz“ oder „Platz“.
  • Haltet die Handfläche wie ein Stoppsignal hoch und sagt „Bleib“.
  • Entfernt euch langsam und kehrt zurück, bevor euer Hund aufsteht.

4. Rückruf („Hier“)

Das wichtigste Kommando für unterwegs:

  • Ruft euren Hund mit einem fröhlichen „Hier“.
  • Belohnt ihn jedes Mal, wenn er kommt – auch wenn er sich Zeit gelassen hat.

Häufige Probleme und wie ihr sie löst

Problem 1: Ziehen an der Leine

Hunde ziehen, weil sie schneller vorankommen wollen. Die Lösung:

  • Bleibt stehen, sobald euer Hund zieht.
  • Geht erst weiter, wenn die Leine locker ist.

Fiffi hat das Ziehen an der Leine perfektioniert, bis ich ihn mit dieser Methode ausgetrickst habe. Jetzt schaut er mich regelmäßig an, als würde er fragen: „Darf ich weiter?“ 😂

Problem 2: Anspringen

Viele Hunde springen vor Freude – aber nicht jeder mag das.

  • Ignoriert euren Hund, wenn er hochspringt, und lobt ihn, sobald er sich beruhigt.

Problem 3: Bellen bei jeder Kleinigkeit

Manche Hunde schlagen bei jedem Geräusch Alarm.

  • Schafft eine ruhige Umgebung und lenkt euren Hund mit einem Kommando wie „Ruhe“ ab.
  • Belohnt ihn, wenn er ruhig bleibt.

Lustige Anekdote: Der Tag, an dem Fiffi „Bleib“ missverstand 🐕😂

Einmal haben wir das Kommando „Bleib“ geübt. Ich habe Fiffi sitzen lassen und bin ein paar Schritte weggegangen. Als ich zurückkam, saß er immer noch brav – aber mit dem gesamten Inhalt meines Rucksacks vor ihm. Scheinbar dachte er, ich hätte ihm gesagt: „Bleib hier und untersuch alles!“ 😂


Fazit: Mit Liebe und Geduld zum Erfolg

Hundeerziehung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es braucht Zeit, Geduld und vor allem eine Menge Liebe. Aber glaubt mir: Die Mühe lohnt sich. Am Ende habt ihr einen Hund, der euch versteht und auf den ihr euch verlassen könnt – und das ist unbezahlbar. 🐾❤️ Wie klappt die Erziehung bei euch? Habt ihr besondere Tipps, Tricks oder lustige Geschichten? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald,
Alex & der gut erzogene (meistens) Fiffi 🐾🎓❤️

Hundespaziergang Deluxe: Tipps für mehr Spaß und Abenteuer

Hey Leute, hier ist Alex – wieder mit einem Thema, das uns alle betrifft: Gassi gehen! 🐕❤️ Klar, es ist der tägliche Pflichttermin, aber mit ein bisschen Kreativität wird daraus schnell ein Highlight für euch und euren Vierbeiner. Ich zeige euch heute, wie ihr mehr Abwechslung in eure Spaziergänge bringt, worauf ihr achten solltet, und erzähle natürlich wieder eine lustige Geschichte von Fiffi, meinem treuen Leinenkomiker. 😂


Warum Gassi gehen so viel mehr ist als „nur Pipi machen“

Spaziergänge sind nicht nur Bewegung für den Hund, sondern auch mentale Stimulation. Für euren Vierbeiner ist jeder neue Geruch, jedes Geräusch und jede Begegnung eine kleine Abenteuerreise. 🐾

Und mal ehrlich: Es ist auch für uns eine willkommene Pause vom Alltag. Ein bisschen frische Luft, Bewegung und vielleicht sogar die Chance, nette Leute (und Hunde) zu treffen.


Wie oft und wie lange sollte man Gassi gehen?

Das hängt von der Rasse, dem Alter und der Energie eures Hundes ab:

  • Welpen: Mehrere kurze Spaziergänge, da sie noch nicht so viel Ausdauer haben.
  • Erwachsene Hunde: 1-2 lange Spaziergänge am Tag (mindestens 30 Minuten) plus kurze Pausenrunden.
  • Senioren: Ruhigere, kürzere Runden – aber trotzdem regelmäßig, um die Gelenke in Schwung zu halten.

Fiffi liebt es, lange Spaziergänge zu machen, aber er entscheidet gern selbst, wann er genug hat – meistens, wenn er einen gemütlichen Schattenplatz findet. 😂


Tipps für mehr Abwechslung beim Gassi gehen

1. Neue Routen ausprobieren

Immer dieselbe Strecke? Langweilig! Probiert mal neue Wege, Parks oder Wälder aus. Es gibt nichts Spannenderes für euren Hund, als neue Gerüche und Umgebungen zu erkunden.

2. Schnüffelspiele einbauen

Hunde lieben es, zu schnüffeln. Versteckt ein paar Leckerlies im Gras oder unter Blättern und lasst euren Hund suchen. Das macht Spaß und fordert die grauen Zellen! 🐾👃

3. Kleine Trainingseinheiten einbauen

Übt unterwegs Kommandos wie „Sitz“, „Platz“ oder „Bleib“. Das hält euren Hund mental fit – und die Leckerlies für die Belohnung machen ihn doppelt glücklich.

4. Sozialkontakte fördern

Trefft euch mit anderen Hundebesitzern und lasst die Hunde zusammen spielen. Achtet aber darauf, dass alle Hunde sozialverträglich sind und sich wohlfühlen.

5. Spielzeug mitnehmen

Ein Ball, ein Frisbee oder ein Zerrspielzeug – damit wird der Spaziergang gleich viel aktiver. Fiffi hat eine Frisbee, die er liebt – auch wenn er sie lieber behält, als sie zurückzubringen. 😂


Die richtige Ausstattung fürs Gassi gehen

  • Leine: Eine robuste Leine, am besten mit Handschlaufe oder ein flexibles Modell.
  • Geschirr oder Halsband: Geschirre sind besonders für Hunde geeignet, die stark ziehen.
  • Kotbeutel: Muss ich noch was dazu sagen? 💩
  • Wasserflasche: Besonders im Sommer wichtig, damit euer Hund unterwegs trinken kann.
  • Reflektierende Accessoires: Für Spaziergänge in der Dämmerung oder Dunkelheit.

Worauf ihr achten solltet

  • Wetter: Im Sommer lieber früh morgens oder abends raus, im Winter gut einpacken (Hund und Mensch).
  • Pausen einplanen: Besonders für ältere Hunde oder bei längeren Spaziergängen.
  • Ablenkungen einschätzen: Manche Hunde reagieren auf Jogger, Radfahrer oder andere Tiere – seid vorbereitet.

Einmal hat Fiffi beschlossen, einem Eichhörnchen hinterherzulaufen. Das Resultat? Ich, kopfüber im Gebüsch. Seitdem halte ich die Leine immer etwas kürzer, wenn wir in der Nähe von Bäumen sind. 😂🐿️


Lustige Anekdote: Fiffi und die „unsichtbare Pfütze“ 🐕💦

Eines Tages waren wir auf einer Wiese unterwegs, und Fiffi sprang voller Begeisterung in das, was er wohl für eine harmlose Pfütze hielt. Tja, es war ein richtig tiefer Graben, und Fiffi verschwand bis zum Hals im Wasser. Das Beste: Sein Gesicht, als er wieder auftauchte, war eine Mischung aus Schock und Freude. Und ich? Klitschnass, weil ich ihn rausholen musste. 😂


Fazit: Gassi gehen kann so viel Spaß machen

Mit ein bisschen Kreativität wird der Spaziergang zum Highlight für euch und euren Hund. Probiert neue Dinge aus, beobachtet, was eurem Hund am meisten Spaß macht, und genießt die gemeinsame Zeit. Wie gestaltet ihr eure Spaziergänge? Habt ihr besondere Tipps oder lustige Geschichten? Schreibt’s in die Kommentare – ich freu mich auf eure Ideen!

Bis bald,
Alex & der Abenteurer Fiffi 🐾🚶‍♂️❤️