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Hundesport: Von Agility bis Dogdance – fit und glücklich mit eurem Vierbeiner

Hey Freunde, hier ist Alex, heute mal sportlich unterwegs – und zwar mit Fiffi! 🐕❤️ Sport ist nicht nur für uns Zweibeiner wichtig, sondern auch für unsere Hunde. Bewegung hält sie gesund, stärkt die Bindung zu uns und macht obendrein einen Riesenspaß. Egal, ob ihr Anfänger seid oder schon einen vierbeinigen Profi zu Hause habt: Ich stelle euch die beliebtesten Hundesportarten vor und gebe Tipps, wie ihr und euer Hund die perfekte Aktivität findet.


Warum Hundesport?

Hundesport ist viel mehr als nur Bewegung – es ist eine gemeinsame Herausforderung, die euch als Team wachsen lässt. Hier ein paar Vorteile:

  • Gesundheit: Sport hält die Gelenke geschmeidig, stärkt die Muskeln und sorgt für ein gesundes Herz-Kreislauf-System.
  • Mentale Auslastung: Hunde lieben es, Aufgaben zu lösen und Neues zu lernen.
  • Bindung: Gemeinsam aktiv zu sein stärkt das Vertrauen zwischen euch.
  • Spaß: Ganz ehrlich – es macht einfach Laune, mit dem Hund zu spielen, zu trainieren und ihn glücklich zu sehen.

Fiffi liebt es, einen Ball zu jagen, aber wenn ich ihn dann zurückhaben will, beginnt das wahre Training… 😂


Die beliebtesten Hundesportarten

Ihr wisst nicht, wo ihr anfangen sollt? Hier sind ein paar der bekanntesten Hundesportarten – von wild bis kreativ:

1. Agility

Das ist der Klassiker! Euer Hund läuft durch einen Parcours mit Hindernissen wie Tunneln, Hürden und Slaloms. Dabei kommt es auf Schnelligkeit und Präzision an.

  • Perfekt für: Aktive Hunde, die gerne rennen und klettern.
  • Was ihr braucht: Viel Energie und Leckerlies zur Motivation!
  • Spaßfaktor: 10/10 – ich lach mich jedes Mal kaputt, wenn Fiffi im Tunnel verschwindet und dann von der falschen Seite wieder rauskommt. 😂

2. Flyball

Hier geht es um Geschwindigkeit und Teamarbeit. Der Hund rennt über Hürden, drückt auf eine Art „Ballmaschine“ und bringt den Ball zurück.

  • Perfekt für: Balljunkies! 🎾
  • Was ihr braucht: Ein Team – Flyball wird oft in Staffeln gemacht.
  • Spaßfaktor: 8/10 – Achtung, Suchtgefahr für den Hund (und euch).

3. Dogdance

Tanzen mit dem Hund? Klingt verrückt, ist aber super für die Bindung. Ihr bringt eurem Hund Tricks bei, die dann zu einer Choreografie zusammengesetzt werden.

  • Perfekt für: Kreative Hunde und Besitzer.
  • Was ihr braucht: Musik und gute Leckerlies.
  • Spaßfaktor: 9/10 – vor allem, wenn der Hund mehr Rhythmusgefühl hat als ihr. 😂🎵

4. Canicross

Das ist Laufen – aber mit eurem Hund, der euch an einer speziellen Leine „zieht“. Es ist wie Joggen, nur schneller.

  • Perfekt für: Sportliche Hunde und Besitzer, die gern draußen unterwegs sind. 🏃‍♂️🐕
  • Was ihr braucht: Eine Laufleine und ein gutes Geschirr.
  • Spaßfaktor: 7/10 – Achtung, die ersten Läufe können chaotisch sein!

5. Mantrailing

Hier sucht euer Hund nach einem bestimmten Geruch, z. B. einer Person. Das ist nicht nur spannend, sondern fordert den Hund auch geistig.

  • Perfekt für: Schnüffelnasen! 🐾👃
  • Was ihr braucht: Einen Trainer oder eine Gruppe, die euch anleitet.
  • Spaßfaktor: 9/10 – Hunde lieben es, ihre Nase einzusetzen.

Wie finde ich die richtige Sportart?

Nicht jeder Hund hat denselben Bewegungsdrang oder dieselben Vorlieben. Hier ein paar Überlegungen:

  • Größe und Rasse: Ein Labrador liebt andere Aktivitäten als ein Chihuahua.
  • Alter: Senioren brauchen vielleicht eine sanftere Sportart.
  • Gesundheit: Sprecht vorher mit dem Tierarzt, ob euer Hund fit für Sport ist.

Fiffi hat mal Flyball ausprobiert – super aufregend, aber er hat immer erst die Zuschauer begrüßt, bevor er den Ball geholt hat. 😂


Lustige Anekdote: Der Tag, an dem Fiffi beim Agility „abkürzte“ 🐕😂

In unserer ersten Agility-Stunde war Fiffi begeistert – bis er einen Leckerlie-Beutel beim Trainer gesehen hat. Statt den Parcours zu machen, hat er einfach quer über die Hürden abgekürzt und ist direkt zum Ziel gelaufen. Fazit: Fiffi hatte Spaß, der Trainer war beeindruckt von seiner „Kreativität“, und ich hab den peinlichsten Hund des Tages gestellt. 😅


Tipps für den Einstieg

  • Langsam anfangen: Überfordert euren Hund nicht gleich – Spaß steht an erster Stelle.
  • Belohnung nicht vergessen: Leckerlies oder Spielzeug motivieren ungemein.
  • Geduld haben: Es dauert, bis ihr und euer Hund ein eingespieltes Team seid.

Fazit: Gemeinsam sportlich sein macht glücklich!

Egal, ob ihr gemeinsam rennt, springt oder tanzt – Hundesport ist eine tolle Möglichkeit, Zeit mit eurem Vierbeiner zu verbringen. Probiert verschiedene Dinge aus und findet heraus, was euch beiden Spaß macht. Euer Hund wird es euch mit leuchtenden Augen und wedelndem Schwanz danken. 🐾❤️

Welche Hundesportarten habt ihr schon ausprobiert? Oder habt ihr Fragen zu einer bestimmten Sportart? Lasst es mich in den Kommentaren wissen – ich freu mich auf eure Geschichten!

Bis bald,
Alex & der sportlich-selektive Fiffi 🐕🏃‍♂️🎾

Seniorenhunde: Wenn der beste Freund graue Schnauzen bekommt

Hey Leute, hier ist Alex, heute mit einem Thema, das mich besonders berührt: Seniorenhunde. 🐕‍🦺 Es ist ein besonderes Gefühl, wenn man merkt, dass der beste Freund älter wird. Die Spaziergänge werden langsamer, das Springen aufs Sofa schwieriger – aber die Liebe bleibt. Ich erzähle euch, wie ihr eure graue Schnauze in dieser Lebensphase optimal unterstützt und warum das Alter eurer Bindung noch intensiver macht.


Wann wird ein Hund eigentlich alt?

Das Alter eines Hundes hängt von seiner Rasse, Größe und Gesundheit ab. Kleine Hunde gelten oft ab 10 Jahren als Senioren, größere Rassen manchmal schon ab 7. Fiffi ist jetzt 12, und ich merke, dass er ruhiger geworden ist – aber er hat immer noch diesen Schalk im Blick, der mich täglich zum Lachen bringt. 😂


Anzeichen fürs Altern: Was ihr beachten solltet

Hunde zeigen ihr Alter auf verschiedene Weise. Hier ein paar typische Anzeichen:

  • Grau werdende Schnauze: Das offensichtlichste Merkmal – und ich finde, es macht sie nur noch charmanter. 🐾❤️
  • Weniger Energie: Spaziergänge werden kürzer, und das Spielen ist nicht mehr so wild.
  • Schlechteres Gehör oder Sehen: Fiffi hört manchmal nicht mehr so gut – oder er tut nur so, wenn ich „Nein“ sage. 😂
  • Gelenkprobleme: Ältere Hunde bewegen sich oft steifer, besonders nach dem Aufstehen.

Wie ihr euren Seniorhund unterstützt

Das Leben mit einem älteren Hund erfordert Anpassungen, aber es gibt viele Möglichkeiten, eurem treuen Begleiter das Leben angenehmer zu machen.

  1. Angepasste Ernährung:
    Seniorenfutter enthält oft weniger Kalorien und mehr Nährstoffe, die die Gelenke und das Immunsystem unterstützen. Sprecht mit eurem Tierarzt, was für euren Hund am besten ist.
  2. Bequemer Schlafplatz:
    Eine weiche, orthopädische Hundematte ist ein Segen für müde Knochen. Fiffi liebt sein neues Bett – ich glaube, er schläft jetzt mehr als ich. 😂
  3. Sanfte Bewegung:
    Auch Senioren brauchen Bewegung, aber bitte angepasst. Lange Wanderungen sind vielleicht nicht mehr drin, aber gemütliche Spaziergänge oder Schwimmen sind ideal. 🐕🚶‍♂️
  4. Regelmäßige Tierarztbesuche:
    Einmal im Jahr zum Check-up – und bei Problemen lieber einmal zu viel als zu wenig hingehen.

Besonderheiten im Alltag: Geduld ist das Zauberwort

Mit einem Seniorhund ändert sich der Alltag. Hier ein paar Dinge, die ich gelernt habe:

  • Nehmt euch mehr Zeit: Alles dauert ein bisschen länger – sei es das Aufstehen, die Spaziergänge oder das Spielen.
  • Seid verständnisvoll: Wenn der Hund nicht mehr so gut hört oder sieht, hilft es, lauter zu sprechen oder Handzeichen zu verwenden.
  • Passt die Umgebung an: Rutschfeste Teppiche, keine hohen Sprünge mehr – kleine Änderungen machen viel aus.

Fiffi hat letztens versucht, vom Sofa zu springen wie in seinen jungen Jahren… Das Ergebnis war ein etwas ungelenker Abgang. Jetzt gibt’s eine kleine Rampe – Problem gelöst! 😂


Lustige Anekdote: Der „Renten-Luxus“ 🐕🎩

Seit Fiffi älter ist, hat er beschlossen, dass er besondere Privilegien verdient. Früher durfte er nicht ins Bett – jetzt liegt er manchmal da, als würde ihm der Laden gehören. Und ich? Tja, ich kann ihm einfach nicht böse sein. Die graue Schnauze macht ihn einfach unwiderstehlich. 😂


Warum die Zeit mit Senioren so besonders ist

Mit einem Seniorhund wird die Beziehung noch tiefer. Ihr habt so viele gemeinsame Erinnerungen, und die Bindung wird von Jahr zu Jahr stärker. Es sind die kleinen Momente, die zählen – ein sanfter Blick, ein ruhiges Kuscheln oder ein langsamer Spaziergang im Abendlicht.


Fazit: Alt, aber voller Liebe

Das Leben mit einem Seniorhund mag ruhiger sein, aber es ist genauso bereichernd wie in den wilden Junghund-Jahren. Gebt eurer grauen Schnauze die Aufmerksamkeit und Fürsorge, die sie verdient – sie wird es euch mit unendlich viel Liebe danken. 🐾❤️

Habt ihr auch einen älteren Hund zu Hause? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Ich freue mich auf eure Geschichten und Tipps!

Bis bald,
Alex & der weise, aber immer noch verspielte Fiffi 🐾👴🐕

Hunde und Kinder: Ein Dream-Team mit Regeln

Hey Leute, hier ist Alex – heute mit einem Thema, das für viele Familien super wichtig ist: Hunde und Kinder. 🐕❤️👨‍👩‍👧‍👦 Wer beides zu Hause hat, weiß, dass es fantastisch sein kann, aber auch einiges an Arbeit und Geduld erfordert. Ich erzähle euch, wie ihr sicherstellt, dass Hund und Kind ein tolles Team werden – und welche Missgeschicke ihr lieber vermeiden solltet (ja, ich spreche aus Erfahrung). 😂


Das erste Treffen: Freunde fürs Leben?

Der erste Kontakt zwischen Hund und Kind ist wie ein Blind Date – man hofft auf Liebe auf den ersten Blick, aber es braucht oft Zeit.

Tipps für das erste Kennenlernen:

  1. Lasst Hund und Kind sich in einem ruhigen Umfeld begegnen.
  2. Achtet darauf, dass euer Hund nicht überfordert ist – zu viel Aufregung kann ihn nervös machen.
  3. Zeigt eurem Kind, wie es den Hund streicheln soll (sanft, nicht ziehen oder drücken).

Als meine Nichte Fiffi zum ersten Mal getroffen hat, hat sie ihm direkt ihre Brezel angeboten. Fiffi war begeistert, meine Schwester weniger. 😂


Regeln für Kinder: So klappt’s mit dem Hund

Kinder meinen es meistens gut, aber sie wissen oft nicht, was Hunde mögen oder nicht mögen. Deshalb: Regeln aufstellen!

  • Nicht stören, wenn der Hund schläft oder frisst. Das sind „heilige Zeiten“ für jeden Vierbeiner. 🐾
  • Nicht am Schwanz oder an den Ohren ziehen. Klingt logisch, muss aber oft gesagt werden.
  • Respekt vor der Privatsphäre. Hunde brauchen manchmal ihre Ruhe – besonders, wenn sie sich in ihr Körbchen zurückziehen.

Ich hab mal gesehen, wie ein Kind versuchte, Fiffi als „Pferd“ zu benutzen. Zum Glück ist er geduldig, aber das musste ich schnell unterbinden. 😂


Sicherer Umgang: Auch der Hund braucht Regeln

Genau wie Kinder müssen auch Hunde lernen, wie sie sich verhalten sollen – besonders in der Nähe von kleinen Menschen.

  • Kein Anspringen: Kinder können schnell umfallen. Trainiert eurem Hund, ruhig zu bleiben.
  • Kein Futterklau: Kleine Hände mit Essen sind für Hunde verlockend, aber hier hilft ein klares „Nein“.
  • Geduld trainieren: Übt mit eurem Hund, dass er auch bei Trubel ruhig bleibt.

Fiffi hatte mal die Angewohnheit, sich direkt neben meiner Nichte zu setzen, wenn sie einen Keks hatte – mit großen Augen und tropfendem Sabber. 😂 Jetzt weiß er, dass er nur was bekommt, wenn er brav wartet.


Spiel und Spaß: Gemeinsame Aktivitäten für Hund und Kind

Wenn die Regeln klar sind, können Hund und Kind richtig Spaß zusammen haben.

  • Ballspiele: Viele Hunde lieben es, Bälle zu holen – und Kinder lieben es, sie zu werfen. Win-win! 🎾
  • Leckerlie-Suche: Versteckt ein paar Snacks im Garten oder im Haus und lasst Kind und Hund gemeinsam suchen.
  • Trick-Training: Kinder können super kleine Tricks mit dem Hund üben, wie „Sitz“ oder „Pfote“.

Ich erinnere mich, wie meine Nichte Fiffi beigebracht hat, durch einen Hula-Hoop-Reifen zu springen. Das hat Stunden gedauert, aber beide hatten einen Riesenspaß. 🐕😂


Wenn’s mal schiefgeht: Konflikte vermeiden

Manchmal gibt’s Missverständnisse – das ist normal. Wichtig ist, dass ihr frühzeitig eingreift, bevor Hund oder Kind gestresst sind.

  • Zeigt klare Grenzen: Ein „Nein“ sollte sowohl für Hund als auch Kind verständlich sein.
  • Ruhepausen einplanen: Wenn die Stimmung kippt, hilft oft eine kleine Pause für beide Seiten.
  • Geduld haben: Es dauert, bis Hund und Kind sich aneinander gewöhnen.

Fiffi hat mal ein Spielzeug meiner Nichte für seinen eigenen Ball gehalten. Das Drama war groß, aber mit einem Ersatzball war die Welt schnell wieder in Ordnung. 😂


Lustige Anekdote: Fiffi, der Babysitter 🐕👶

Einmal hab ich auf meine Nichte aufgepasst, und sie hat sich entschieden, Fiffi mit einer „Babypuppe“ zu füttern. Mit einer Plastikkarotte. Fiffi hat so getan, als würde er sie essen – und meine Nichte war überzeugt, dass er sie „ganz brav“ aufisst. Das Resultat? Ein völlig verwirrter Hund und ein lachendes Kind. 😂


Fazit: Hunde und Kinder – das perfekte Team (mit ein bisschen Übung)

Mit klaren Regeln, Geduld und viel Liebe können Hund und Kind beste Freunde werden. Und glaubt mir, es gibt nichts Schöneres, als die beiden zusammen lachen, spielen und kuscheln zu sehen.

Wie sind eure Erfahrungen mit Hunden und Kindern? Habt ihr Tipps, Tricks oder lustige Geschichten? Ich bin gespannt auf eure Kommentare!

Bis bald,
Alex & der kinderliebe Fiffi 🐾❤️👶

Welpenchaos: Die ersten Wochen mit einem kleinen Fellknäuel

Hey Leute, hier ist Alex, und heute wird’s wuselig – wir reden über die Zeit, als Fiffi noch ein kleiner, tollpatschiger Welpe war. 🐶❤️ Diese Phase ist aufregend, lustig, aber auch… sagen wir mal, herausfordernd. Ich erzähl euch, was ich in den ersten Wochen gelernt hab, wie man die süßen Chaoten in den Griff bekommt, und natürlich gibt’s ein paar Anekdoten, die euch zum Schmunzeln bringen.


Die erste Nacht: „Schlaf? Was ist das?“

Wenn ein Welpe einzieht, ist das ein bisschen wie ein Baby zu bekommen: Niedlich, aber schlaflose Nächte garantiert. 😂 Fiffi hat in der ersten Nacht gequietscht, gejault und wollte partout nicht allein sein.

Mein Tipp:
Stellt das Körbchen in eure Nähe, zumindest für die ersten Nächte. So fühlt sich der Kleine sicher, und ihr müsst nicht alle zwei Minuten aufstehen. Ein getragenes T-Shirt von euch im Körbchen wirkt oft Wunder – vertrauter Geruch beruhigt! 🛏️🐾


Stubenrein? Ein Abenteuer für sich!

Mal ehrlich: Nichts bereitet dich wirklich darauf vor, wie oft ein Welpe muss. Ich hab am Anfang den Fehler gemacht, Fiffi nicht häufig genug rauszubringen – Ergebnis: ein Teppich, der mehr gewaschen wurde als meine Klamotten. 😂

Die goldenen Regeln:

  • Geht alle 2-3 Stunden raus, besonders nach dem Fressen, Schlafen oder Spielen.
  • Lobt euren Welpen überschwänglich, wenn er draußen sein Geschäft macht.
  • Geduld, Geduld, Geduld – Unfälle passieren. Einfach ruhig bleiben und den Teppichreiniger bereithalten. 🐕🧼

Die ersten Erziehungsversuche: Süß, aber stur

Welpen sind niedlich, aber sie testen eure Nerven – glaubt mir. Fiffi hat alles in den Mund genommen, was nicht niet- und nagelfest war. Schuhe? Angeknabbert. Kabel? Fast. Mein Lieblingspulli? RIP.

Was geholfen hat:

  • Nein sagen: Klar, aber ruhig.
  • Alternativen anbieten: Spielzeug statt Schuhe (am besten etwas, das man kauen kann).
  • Konsequenz: Wenn „Nein“ heute gilt, gilt es morgen auch. Keine Ausnahmen, sonst tanzt euch der Kleine schnell auf der Nase rum. 🐾💪

Sozialisation: Neue Welt, neue Abenteuer

Die ersten Wochen sind entscheidend, um euren Welpen auf die große, weite Welt vorzubereiten. Fiffi hatte anfangs Angst vor allem – Autos, fremden Menschen, sogar vor einer Tüte, die im Wind wehte. 😅

Tipps für die Sozialisation:

  • Lasst euren Hund neue Menschen, Hunde und Geräusche kennenlernen, aber überfordert ihn nicht.
  • Kurze Ausflüge in den Park oder auf den Markt helfen, ihn an neue Umgebungen zu gewöhnen.
  • Belohnt ihn für ruhiges Verhalten – das stärkt sein Selbstvertrauen.

Fiffis Highlight war der erste Besuch in der Hundeschule. Er hat nicht nur Freunde gefunden, sondern auch gelernt, dass nicht jeder Hund sein neues Spielzeug sein möchte. 😂


Lustige Anekdote: Der Tag mit der Klopapierrolle 🧻🐕

Eines Morgens fand ich Fiffi in einer Wolke aus… Klopapier. Er hatte die komplette Rolle auseinandergepflückt und sich wie ein König in seinen „Papierpalast“ gesetzt. Das Beste: Sein unschuldiger Blick à la „Ich war’s nicht!“ – obwohl er komplett in Klopapier eingewickelt war. 😂

Seitdem weiß ich: Nichts auf Welpenhöhe ist sicher.


Die ersten Spaziergänge: Mehr schleppen als laufen

Welpen spazieren nicht – sie hüpfen, schnüffeln, setzen sich hin und weigern sich, weiterzugehen. Fiffi war anfangs mehr im Arm als an der Leine. Aber hey, Geduld zahlt sich aus!

Tipps für den Anfang:

  • Kurze Spaziergänge, damit euer Welpe nicht überfordert wird.
  • Positive Verstärkung: Leckerlies helfen, wenn er an der Leine bleibt.
  • Achtet auf die Umgebung – Welpen schnappen sich gerne mal Dinge, die sie nicht sollen (z. B. alte Taschentücher 🤦‍♂️).

Fazit: Chaos, aber jede Menge Liebe

Die Welpenzeit ist anstrengend, chaotisch und manchmal auch nervenaufreibend – aber vor allem wunderschön. In dieser Phase baut ihr die Basis für eine enge Bindung auf, die euch ein Leben lang begleiten wird.

Habt ihr auch gerade einen kleinen Wirbelwind zu Hause oder erinnert ihr euch noch an eure Welpenzeit? Teilt eure Geschichten, Tipps oder Anekdoten in den Kommentaren – ich freu mich darauf!

Bis bald,
Alex & der erwachsen gewordene (naja, fast) Fiffi 🐾🐶

Urlaub ohne Hund: Wie ihr euer Fellkind gut versorgt wisst

Hey Freunde, hier ist wieder Alex! Heute geht’s um ein Thema, bei dem ich selbst immer mit gemischten Gefühlen zu kämpfen hab: Urlaub ohne Hund. Klar, manchmal ist es einfach nicht möglich, Fiffi mitzunehmen – sei es wegen Flugreisen, Hotelregeln oder einem Ziel, das einfach nicht hundefreundlich ist. Aber wie stellt man sicher, dass der Hund auch ohne uns gut versorgt ist und sich wohlfühlt? Ich hab da ein paar Tipps und persönliche Geschichten für euch. 🐕❤️


Die Qual der Wahl: Wer kümmert sich um meinen Hund?

Das ist die wichtigste Frage, die ihr klären müsst. Es gibt mehrere Optionen:

  1. Freunde oder Familie: Wenn jemand in eurem Umfeld hundeerfahren ist und euren Vierbeiner kennt, ist das oft die entspannteste Lösung.
  2. Hundesitter: Ideal, wenn ihr jemanden Verlässlichen findet. Achtet darauf, dass euer Hund den Sitter vorher kennenlernt – niemand will Stress beim Abschied. 🐾
  3. Hundepension: Viele Pensionen sind super ausgestattet, aber nicht jeder Hund fühlt sich wohl in einer neuen Umgebung. Fiffi z. B. ist da eher skeptisch – außer, es gibt extra viele Leckerlies. 😂

Wie finde ich den richtigen Hundesitter?

Ein guter Hundesitter ist Gold wert. Hier ein paar Tipps, wie ihr den Richtigen findet:

  • Empfehlungen einholen: Fragt andere Hundebesitzer oder schaut in Foren und sozialen Netzwerken.
  • Probetage einplanen: Lasst euren Hund vorab mal einen Tag mit dem Sitter verbringen, um zu sehen, ob die Chemie stimmt.
  • Fragen stellen: Hat der Sitter Erfahrung? Wie sieht sein Tagesablauf aus? Was passiert im Notfall?

Ich hab mal einen Sitter gehabt, der dachte, Fiffi wäre „ganz einfach zu handhaben“. Tja, nach einem Tag kam die Rückmeldung: „Er hat mich überlistet und den Kühlschrank ausgeräumt.“ 🙈


Checkliste für die Betreuung

Damit euer Hund optimal versorgt ist, solltet ihr ein paar Dinge vorbereiten:

  • Futtervorrat: Packt genug Futter ein, das euer Hund gewohnt ist. Plötzlicher Futterwechsel = Magendrama. 🥴
  • Anleitung: Gebt dem Sitter einen kleinen „Gebrauchsanweisungs-Zettel“ mit Infos zu Fütterungszeiten, Spaziergängen, Vorlieben und Abneigungen.
  • Tierarzt-Infos: Telefonnummer des Tierarztes und Impfpass bereithalten. Sicherheit geht vor! 🐾🩺
  • Lieblingsspielzeug und Decke: Vertraute Dinge helfen, dass sich der Hund schnell wohler fühlt.

Der Abschied: Drama oder Coolness?

Ihr kennt das: Dieser Blick, wenn ihr die Tür hinter euch zumacht… es bricht einem das Herz. Aber hier ein wichtiger Tipp: Bleibt selbst entspannt. Hunde spüren eure Nervosität und reagieren darauf.

Bei meinem letzten Urlaub hab ich Fiffi mit einem Kauknochen abgelenkt, während ich mich verabschiedet hab. Ergebnis: Er hat kaum mit der Wimper gezuckt, und ich hab mich 10x besser gefühlt. 🐕❤️


Lustige Anekdote: Der Tag, an dem Fiffi die Regeln machte

Einmal hab ich Fiffi bei einem Hundesitter gelassen, der meinte: „Kein Problem, ich hab alles im Griff!“ Als ich zurückkam, hatte Fiffi nicht nur den Sessel des Sitters übernommen, sondern war auch der Chef im Wohnzimmer. 😂 Der Sitter sagte nur: „Ich dachte, ich hab das Sagen – bis Fiffi kam.“ Seitdem weiß ich, wie wichtig klare Regeln sind – auch bei der Betreuung.


Zurück aus dem Urlaub: Wiedersehen mit Freudensprüngen

Es gibt nichts Schöneres, als nach einer Reise nach Hause zu kommen und von einem überglücklichen Hund begrüßt zu werden. Fiffi dreht dabei regelmäßig Kreise und tut so, als hätte ich ihn seit Jahren im Stich gelassen. 😂

Mein Tipp: Bringt eurem Hund ein kleines Geschenk mit – sei es ein neues Spielzeug oder ein Leckerlie. So merkt er, dass ihr an ihn gedacht habt. 🐾🎁


Fazit: Urlaub ohne Hund muss kein Drama sein

Klar, es ist nie leicht, den Hund zurückzulassen. Aber mit der richtigen Vorbereitung und einer guten Betreuung könnt ihr sicher sein, dass euer Vierbeiner in besten Händen ist – und ihr den Urlaub genießen könnt.

Wie organisiert ihr die Betreuung eures Hundes, wenn ihr verreist? Habt ihr Erfahrungen, Tipps oder lustige Geschichten? Ich bin gespannt auf eure Kommentare!

Bis bald,
Alex & der Urlaubs-erprobte Fiffi 🐾✈️