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Hundegesundheit: Kleine Wehwehchen, große Sorgen – was tun?

Hey Leute, hier ist wieder Alex! Heute geht’s um ein Thema, das uns allen am Herzen liegt: die Gesundheit unserer Hunde. 🐕❤️ Egal, ob’s nur ein kleiner Kratzer ist oder euer Vierbeiner plötzlich mit traurigen Augen auf der Couch liegt – man macht sich immer gleich Sorgen. Ich erzähl euch, was ich über die Jahre gelernt hab, wie man mit kleinen und großen Problemen umgeht, und natürlich gibt’s auch wieder eine meiner chaotischen Geschichten dazu. 😂


Alltagstipps: Vorsorge ist besser als Nachsorge

Ich geb’s zu: Früher hab ich mir nicht so viele Gedanken gemacht. Aber nachdem Fiffi mal einen Tag lang auf drei Beinen rumgehüpft ist, weil er sich eine Glasscherbe in die Pfote getreten hat, hab ich einiges geändert. 🙈 Jetzt bin ich der Typ, der nach jedem Spaziergang Pfoten kontrolliert.

Hier ein paar Basics, die jeder Hundebesitzer beachten sollte:

  • Regelmäßige Tierarztbesuche: Auch wenn Fiffi den Tierarzt hasst wie der Teufel das Weihwasser, einmal im Jahr muss sein. Impfungen, Check-up – das volle Programm. 🩺🐶
  • Pfoten-Check nach dem Gassi: Besonders wichtig im Winter (Streusalz!) und im Sommer (heißer Asphalt!).
  • Zähne putzen: Ja, ich weiß, klingt verrückt. Aber Zahnpflege ist superwichtig – Fiffi steht mittlerweile auf seine Zahnpasta mit Leberwurstgeschmack. 😂🪥

Erste Hilfe: Wenn’s mal schnell gehen muss

Was machst du, wenn dein Hund plötzlich humpelt, niest wie ein Weltmeister oder sich die Pfote aufreißt? Panik bringt nix – glaub mir, ich sprech aus Erfahrung. 😅

Ein paar Erste-Hilfe-Tipps, die jeder Hundebesitzer draufhaben sollte:

  1. Bei Wunden: Reinigen (mit lauwarmem Wasser oder Kochsalzlösung), desinfizieren und verbinden.
  2. Bei Durchfall: Fastentag einlegen und dann Schonkost (Reis mit Huhn wirkt Wunder!). Aber nicht länger als 24 Stunden fasten lassen. 🐕🍚
  3. Bei Humpeln: Pfote checken – vielleicht ist’s nur ein kleiner Fremdkörper. Wenn nicht, ab zum Tierarzt.

Futter und Gesundheit: Was rein kommt, zählt!

Ich hab mal gedacht, „Hundefutter ist Hundefutter“. Tja, bis Fiffi plötzlich allergisch auf das neue Futter reagiert hat und aussah wie ein Dalmatiner – nur dass er keiner ist. 😳 Seitdem achte ich genau darauf, was in seinen Napf kommt.

Meine Tipps:

  • Hochwertiges Futter: Guckt auf die Zutatenliste. Fleisch sollte an erster Stelle stehen, nicht Mais oder Getreide.
  • Leckerlies in Maßen: Auch wenn’s schwerfällt – übergewichtige Hunde haben oft Gelenkprobleme.
  • Frisches Wasser: Klingt banal, aber das ist echt wichtig.

Typische Krankheiten: Was man wissen sollte

Über die Jahre hab ich einiges über Hundekrankheiten gelernt – manchmal auf die harte Tour. 😅 Hier ein paar Dinge, die ihr im Hinterkopf behalten solltet:

  • Ohrenentzündungen: Besonders bei Hunden mit Schlappohren wie Fiffi. Regelmäßig checken und sauber halten.
  • Zecken und Flöhe: Ein leidiges Thema, aber Schutz ist das A und O. Ich schwöre auf Spot-On-Präparate und Kokosöl. 🐾🪲
  • Magendrehung: Ein Notfall, der besonders große Hunde betrifft. Immer nach dem Fressen Ruhe gönnen!

Lustige Anekdote: Der Tag mit dem „besonderen Hut“ 🎩

Und jetzt zu meiner Lieblingsgeschichte. Fiffi hatte mal eine kleine OP und musste danach diesen typischen Trichter tragen, damit er nicht an der Wunde leckt. Ihr kennt die Dinger, oder? Sieht aus wie ein Hund mit Satellitenschüssel auf dem Kopf. 😂

Jedenfalls war Fiffi so beleidigt, dass er sich partout geweigert hat, rauszugehen. Also hab ich ihm den Trichter mit bunten Stickern beklebt, damit er aussieht wie ein Zirkusdirektor. Plötzlich war er der Star im Park – und ich der Typ, der mit einem „Clownshund“ unterwegs war. 😅


Fazit: Gesundheit beginnt bei dir

Kleine Wehwehchen gehören dazu, aber mit ein bisschen Vorsorge und Wissen könnt ihr eurem Hund viel Leid ersparen. Und denkt dran: Lieber einmal zu oft zum Tierarzt als zu wenig. 🩺🐕

Habt ihr noch Tipps oder Fragen zur Hundegesundheit? Oder vielleicht selbst lustige Geschichten? Schreibt’s in die Kommentare – ich freu mich drauf!

Bis zum nächsten Mal,
Alex & der kerngesunde Fiffi 🐾❤️

Hundeschule – Brauch ich das wirklich oder reicht YouTube?

Hey, hier ist wieder Alex, der Mann mit dem Labrador, der mehr Tricks kennt als ich. 😂 Heute geht’s um ein Thema, das früher oder später jeden Hundebesitzer beschäftigt: Hundeschulen. Sind sie wirklich nötig, oder reicht es, wenn man sich ein paar Videos anschaut und drauf los übt? Spoiler: Es kommt drauf an. Aber ich erzähl euch mal, wie das bei mir und Fiffi lief – mit Höhen, Tiefen und einer peinlichen Pfützen-Geschichte. 🐕🤦‍♂️


Mein erster Versuch: Hundeschule für Anfänger

Als Fiffi ein Welpe war, dachte ich, ich könnte das Training locker alleine wuppen. „So schwer kann’s ja nicht sein, ‚Sitz‘ und ‚Platz‘ beizubringen“, dachte ich naiv. Tja, das Ergebnis? Ein Hund, der dachte, „Sitz“ heißt, auf den Couchtisch zu springen, und „Platz“ war für ihn der Moment, in dem ich die Leckerlies auf den Boden fallen ließ. 😂 Nach ein paar katastrophalen Spaziergängen, bei denen Fiffi mich quer über den Park zog wie ein Schlittenhund im Iditarod, war klar: Wir brauchen professionelle Hilfe. 🐾💪


Hundeschule: Was läuft da eigentlich ab?

Die erste Stunde in der Hundeschule war… sagen wir mal interessant. Fiffi hat zuerst jeden anderen Hund begrüßt, als wären wir auf einer Party, und dann direkt mitten auf den Platz gepinkelt. Super Start. 🙈 Aber der Trainer meinte, das sei normal – Hunde müssen sich erst akklimatisieren. Was ich gelernt hab: Hundeschulen sind nicht nur für die Hunde da, sondern vor allem für uns Besitzer. Denn mal ehrlich, oft sind wir das Problem, nicht die Vierbeiner. 🫣

Die Basics, die wir geübt haben:

  • Leinenführigkeit: Der Klassiker – und echt schwerer, als es aussieht.
  • Rückruf: Wenn dein Hund zurückkommt, statt den Hasen hinterherzujagen, bist du der König. 👑
  • Sozialverhalten: Andere Hunde nicht sofort umrennen oder anpöbeln – klingt simpel, ist aber Gold wert.

Lohnt sich das für jeden Hund?

Jetzt mal Butter bei die Fische: Nicht jeder Hund braucht eine Hundeschule. Manche Hunde sind von Natur aus brav und gehorchen wie kleine Engel. Fiffi? Nicht so. 😂 Für uns war die Hundeschule ein Gamechanger, besonders weil ich gelernt hab, wie ich mit ihm kommunizieren muss. Für Hundebesitzer, die wenig Erfahrung haben oder einen besonders „eigenwilligen“ Hund (hallo Schäferhund-Besitzer 👋), kann ich’s nur empfehlen. Und auch, wenn euer Hund Aggressionen oder Ängste zeigt, ist die Hundeschule oft die beste Anlaufstelle. 🐕❤️


Kann man auch selbst trainieren?

Natürlich! Wenn du genug Zeit und Geduld hast, kannst du viele Basics auch selbst beibringen. Aber Vorsicht: Nicht jede Methode aus dem Internet ist sinnvoll. Ich hab mal ein Video gesehen, in dem jemand erklärte, dass man einem Hund das Bellen abgewöhnen kann, indem man ihn mit einer leeren Wasserflasche erschreckt. Ergebnis bei Fiffi: Er fand’s witzig und hat das Bellen als Spiel verstanden. 😂

Mein Tipp: Such dir gute Bücher oder Online-Kurse, wenn du selbst trainieren willst. Und denk dran: Konsequenz ist das A und O – sonst tanzt dir der Hund schnell auf der Nase rum.


Die peinlichste Situation in der Hundeschule

Ach ja, eine Anekdote darf nicht fehlen. In einer Gruppenstunde sollte jeder Hund einzeln eine Art Parcours durchlaufen. Fiffi war dran, und ich war schon stolz wie Bolle, weil er alles super gemacht hat – bis zum letzten Hindernis. Da hat er sich plötzlich hingesetzt und demonstrativ einen riesigen Haufen direkt vor dem Trainer gemacht. 😳 Die anderen Besitzer haben sich kaum eingekriegt vor Lachen, und ich? Ich wollte im Boden versinken. Aber hey, sowas passiert – auch das ist Hundeschule. 😂


Fazit: Hundeschule – ja oder nein?

Ob Hundeschule das Richtige für dich ist, hängt von deinem Hund, deiner Erfahrung und deinem Trainingsziel ab. Aber eines kann ich sicher sagen: Es macht Spaß, stärkt die Bindung und bringt euch beiden viel bei. Und wenn’s mal peinlich wird, denk einfach dran: Du bist nicht allein. 😅🐾

Habt ihr Erfahrungen mit Hundeschulen gemacht? Oder trainiert ihr lieber selbst? Ich bin gespannt auf eure Stories – schreibt sie gern in die Kommentare!

Bis zum nächsten Mal,
Alex & der gut erzogene (naja, meistens) Fiffi 🐶✨

Hundeurlaub leicht gemacht: Reisen mit Wau-Effekt!

Hey ihr Hundefreunde, hier ist wieder Alex – der Typ, der nicht nur mit Hunden, sondern auch mit Koffern jonglieren kann. 😂 Heute erzähl ich euch alles über Reisen mit Hund. Egal ob Strand, Berge oder die große Stadt: Mit dem richtigen Plan wird der Urlaub für euch UND euren Vierbeiner unvergesslich. 🐕✈️


Planung ist alles: Urlaub mit Köpfchen

Bevor’s losgeht, frag dich: Ist das Reiseziel hundetauglich? Manche Orte sind zwar traumhaft schön, aber für Hunde eher eine Katastrophe. 🏖️☀️ Zum Beispiel war ich mal auf einer griechischen Insel – traumhafte Strände, aber kein einziger schattiger Platz für Fiffi. Ergebnis: Wir haben mehr Zeit in der Ferienwohnung verbracht als draußen. 🤦‍♂️

Mein Tipp: Such gezielt nach hundefreundlichen Unterkünften! Plattformen wie Airbnb haben oft Filter für „Haustiere erlaubt“. Und glaub mir, nichts ist entspannter, als wenn dein Hund sich wie zu Hause fühlt – inklusive eigenem Körbchen. 🏠🐶


Packliste für den Hund: Alles dabei?

Du denkst, du packst schon zu viel für dich selbst? Warte, bis du für deinen Hund packst. 😅 Meine Essentials:

  • Reiseapotheke: Verbandszeug, Zeckenzange, Flohmittel. (Man weiß nie!) 🩺
  • Lieblingsspielzeug: Damit fühlt sich der Hund auch in fremden Umgebungen wohl. 🧸
  • Wasserflasche und Reisenapf: Fiffi trinkt wie ein Kamel, also immer griffbereit haben. 💦
  • Futter: Nichts gegen lokale Spezialitäten, aber dein Hund mag’s lieber, wie er’s kennt. 🥩
  • Hundepass und Impfunterlagen: Besonders wichtig bei Reisen ins Ausland!

Unterwegs: Auto, Zug oder Flugzeug?

  1. Mit dem Auto:
    Die meisten Hunde lieben Autofahren – bis sie merken, dass es zum Tierarzt geht. 😂 Ich hab Fiffi an längere Fahrten gewöhnt, indem ich kleine Ausflüge mit ihm gemacht hab. Wichtig: Regelmäßige Pausen für Pipi und Beine vertreten. 🚗🐾
  2. Mit dem Zug:
    Viele Bahnunternehmen lassen Hunde kostenlos oder für kleines Geld mitfahren. Aber Achtung: Nicht jeder Vierbeiner liebt das Geruckel. Pack ne Decke ein, damit dein Hund bequem liegt, und such dir einen ruhigen Platz. 🚂🐕
  3. Mit dem Flugzeug:
    Ganz ehrlich? Wenn’s geht, vermeide ich Flüge mit Hund. Aber falls es sein muss, check die Regeln der Airline und besorg eine gute Transportbox. 🛫🐶

Aktivitäten vor Ort: Spaß für alle Pfoten

Das Wichtigste im Urlaub: Dein Hund will auch Action! Ich erinnere mich an einen Urlaub in den Alpen – Fiffi hat sich beim Wandern wie ein Bergsteiger aufgeführt. 🏔️ Aber denk dran, auch bei Aktivitäten Pausen einzulegen und immer Wasser dabeizuhaben. Am Strand? Achtung vor Sandflöhen und scharfen Muscheln. In der Stadt? Hunde lieben es, neue Gerüche zu entdecken – aber schau, dass es nicht zu stressig wird. Fiffi und ich hatten mal einen Stadtbummel in Rom… Fazit: Er hat’s gehasst, ich war fix und fertig. 😵


Lustige Urlaubspannen: Der Tag, an dem Fiffi fast ein Fisch wurde 🐟

Natürlich läuft nicht immer alles glatt. Einmal war ich mit Fiffi in Dänemark, und wir haben einen Hundestrand besucht. Alles super – bis Fiffi einen Fisch entdeckte. Er sprang ins Wasser, jagte das arme Tier und kam mit einem Gesichtsausdruck zurück, der sagte: „Warum ist das Ding so schnell?“ 😂 Ergebnis: Ein klatschnasser Hund und ein stinkendes Auto auf der Rückfahrt.


Fazit: Reisen mit Hund – ein Abenteuer, das sich lohnt!

Obwohl es manchmal chaotisch ist, gibt es nichts Schöneres, als die Welt mit deinem Hund zu entdecken. 🐕❤️ Mit etwas Planung und Flexibilität wird jede Reise zu einem Highlight – für Mensch und Tier.

Habt ihr auch schon Urlaub mit Hund gemacht? Oder plant ihr gerade? Schreibt’s in die Kommentare – ich bin gespannt auf eure Geschichten!

Bis bald,
Alex & Fiffi 🐾✈️

Ein Hundeleben lang: Tipps, Tricks und ein paar verrückte Geschichte

Hey liebe Hundefreunde, hier ist Alex – langjähriger Hundebesitzer, Hobby-Psychologe für Vierbeiner und stolzer Dosenöffner von Fiffi, meinem etwas… sagen wir mal eigenwilligen Labrador-Mischling. 😅 Heute nehme ich euch mit auf eine Reise durch meine kunterbunte Hunde-Welt. Ob ihr selbst ein flauschiges Energiebündel zu Hause habt, als Hundesitter unterwegs seid oder einfach neugierig seid – hier gibt’s was zu schmunzeln, lernen und kopfnicken. Los geht’s! 🐕


Hundesitter finden: Die Qual der Wahl (oder: „Bitte mach nichts kaputt!“)

Als ich zum ersten Mal einen Hundesitter gesucht hab, dachte ich: „Wie schwer kann das schon sein?“ Die Antwort: Sehr! 😅 Klar, man will jemanden finden, der mit dem Fellmonster umgeht, als wär’s der eigene Hund. Mein Tipp: Beim ersten Treffen einfach zuschauen, wie der Sitter mit dem Hund interagiert. Wenn die Chemie nicht stimmt, merkt man das schnell – sowohl bei Mensch als auch bei Tier. 🐶❤️ Ein weiterer Kniff: Eine kleine „Teststunde“ einplanen. Ich hab mal einen Sitter engagiert, der meinte, er hätte „Hundeerfahrung“. Tja, Fiffi hat ihn nach 10 Minuten auf dem Rücken liegend vorgefunden – und zwar den Sitter, nicht umgekehrt. 😂


Hundetraining: Warum ich (fast) wie Cesar Millan bin

Okay, vielleicht bin ich nicht ganz so cool wie der Dog Whisperer, aber eins hab ich gelernt: Konsequenz ist alles! 🐾 Wenn ich jedes Mal „Nein“ rufe, während Fiffi die Nachbarskatze jagt, und ihn dann trotzdem lasse, bin ich der Depp. 🤦‍♂️ Hunde sind schlauer, als man denkt, und sie nutzen jede Schwäche gnadenlos aus. Ein kleiner Pro-Tipp: Belohnung statt Strafe. Fiffi liebt kleine Käsewürfel – und glaubt mir, für Käse tut er ALLES. Wäre er ein Mensch, würde er vermutlich auch Spaghetti kochen, nur um an den Gouda zu kommen. 🧀😂


Pflege: Die Kunst, einen Hund zu baden

Wer schon mal versucht hat, einen 30-Kilo-Hund in die Badewanne zu bekommen, weiß, was echte Verzweiflung ist. Bei Fiffi hilft nur eines: Bestechung! Sobald die Leckerlies rausgeholt werden, ist er der bravste Hund der Welt – zumindest bis er nass wird. 🌊💦

Ein Tipp von mir: Für Hunde, die Wasser hassen, gibt’s super Trockenshampoos. Damit spart ihr euch die Wrestling-Einlage im Badezimmer. Und apropos Pflege: Vergesst nicht die Krallen! Einmal hab ich das ewig rausgezögert, bis ich das Klack-Klack seiner Überkrallen auf dem Boden gehört hab. 😬 Da hilft nur noch die professionelle Pediküre beim Tierarzt.


Gesundheit: Vorsorge ist besser als Nachsorge

Hunde sind Meister darin, Schmerzen zu verstecken. Fiffi hatte mal eine fiese Ohrenentzündung, und ich hab’s erst bemerkt, als er sich ständig am Kopf gekratzt hat. 🤔 Seitdem gibt’s bei uns monatliche „Fiffi-Checks“: Augen, Ohren, Zähne, Pfoten – alles wird inspiziert. 🩺

Ein Geheimtipp: Kokosöl! Das Zeug wirkt Wunder, ob gegen trockene Haut oder als Schutz gegen Zecken. Und das Beste: Es riecht gut, sodass ich mir gleich einbilde, wir wären auf den Malediven. 🏝️🐕


Lustige Anekdote: Der Tag, an dem Fiffi meinen Postboten verliebte

Und jetzt noch was für die Lachmuskeln. Mein Labrador ist ein echter Herzensbrecher – zumindest, wenn’s um unseren Postboten geht. Jedes Mal, wenn der klingelt, flippt Fiffi völlig aus, als wäre es seine große Liebe. Eines Tages kam der Postbote mit einem riesigen Sack Hundefutter an, den er „für seinen besten Kumpel“ gekauft hat. Fiffi war im siebten Himmel – und ich hab mich gefragt, ob mein Hund demnächst auszieht. 😂


Das war’s erstmal von mir und Fiffi für heute! Wenn ihr noch mehr Tipps, Tricks oder Stories wollt, lasst es mich wissen. Und denkt dran: Egal ob Hundebesitzer oder Hundesitter, die wichtigste Zutat in jedem Hunde-Abenteuer ist Liebe – und vielleicht ein bisschen Käse. 🧀🐾

Bis zum nächsten Mal,
Alex & Fiffi 🐶❤️