Hunde und ihre Körpersprache: Was uns die Signale wirklich sagen

Hey Leute, hier ist Alex, und heute sprechen wir über ein Thema, das ich absolut faszinierend finde: Die Körpersprache unserer Hunde. 🐕❤️ Hunde „sprechen“ nicht mit Worten, aber ihre Signale und Bewegungen verraten uns oft mehr, als wir denken. Wenn wir lernen, diese Sprache zu verstehen, können wir unsere Vierbeiner besser unterstützen und unsere Beziehung noch weiter vertiefen.


Warum ist die Körpersprache so wichtig?

Hunde kommunizieren den ganzen Tag über – mit uns, anderen Hunden und ihrer Umgebung. Ihre Körpersprache zeigt uns, wie sie sich fühlen: glücklich, entspannt, unsicher oder gestresst. Je besser wir die Signale erkennen, desto schneller können wir darauf reagieren.

Fiffi hat zum Beispiel einen ganz speziellen „Ich-will-Spielen-Blick“: Kopf leicht geneigt, die Rute wedelnd – und wenn ich ihn ignoriere, bringt er ein Spielzeug. 😂


Die wichtigsten Signale verstehen

1. Die Rute – der Gefühlsbarometer

  • Locker wedelnd: Freude oder Aufregung.
  • Starr und hoch: Vorsicht – das zeigt oft Dominanz oder Unsicherheit.
  • Eingeklemmt: Angst oder Unterwerfung.
  • Kreisendes Wedeln: Absolute Begeisterung!

2. Die Ohren – auf Empfang gestellt

  • Nach vorne gerichtet: Aufmerksamkeit oder Neugier.
  • Nach hinten gelegt: Unsicherheit, Angst oder Unterwerfung.
  • Locker nach außen: Entspannung und Wohlbefinden.

3. Die Augen – der Spiegel der Seele

  • Direkter Blickkontakt: Kann Vertrauen oder Herausforderung bedeuten, je nach Situation.
  • Abgewandter Blick: Zeichen von Unterwerfung oder Desinteresse.
  • Langsames Blinzeln: Entspannung und Wohlgefühl.

Typische Verhaltensweisen und ihre Bedeutung

1. Der Spielbogen 🐕🎮

Wenn ein Hund die Vorderpfoten auf den Boden legt und den Hintern in die Luft streckt, lädt er zum Spielen ein. Das ist eine klare Aufforderung: „Komm, lass uns Spaß haben!“

2. Schnüffeln und Kratzen

Wenn Hunde in einer angespannten Situation plötzlich anfangen, am Boden zu schnüffeln oder sich zu kratzen, versuchen sie, sich selbst zu beruhigen.

3. Schwanz zwischen die Beine

Ein eindeutiges Zeichen von Angst oder Unsicherheit. Der Hund fühlt sich in dieser Situation unwohl und möchte sich zurückziehen.

4. Gähnen und Strecken

Nicht jedes Gähnen bedeutet Müdigkeit – oft zeigt es Stress oder Unsicherheit. Strecken kann hingegen ein Zeichen für Wohlbefinden sein.


Wie du die Körpersprache richtig deutest

1. Gesamtsituation betrachten

Ein einzelnes Signal reicht oft nicht aus, um die Gefühle eines Hundes zu verstehen. Achtet auf die Kombination von Signalen und den Kontext.

2. Rasseunterschiede beachten

Manche Rassen haben weniger ausgeprägte Signale – z. B. Hunde mit kurzen Ruten oder Hängeohren. Hier müsst ihr besonders auf andere Körpersprache achten.

3. Üben, üben, üben

Je mehr Zeit ihr mit eurem Hund verbringt, desto besser werdet ihr seine individuellen Signale erkennen.


Lustige Anekdote: Fiffi und der „Ich-bin-schuldig“-Blick 🐕😂

Eines Tages kam ich nach Hause und fand einen zerfetzten Schuh im Flur. Fiffi saß in der Ecke, mit leicht eingeklemmter Rute und Blick nach unten. Als ich ihn fragte: „Warst du das?“, schaute er mich an, gähnte (Stress!) und legte sich hin. Ich musste lachen – die Körpersprache hat alles verraten, bevor ich etwas gesagt habe. 😂


Tipps, um die Körpersprache besser zu verstehen

  1. Ruhe bewahren: Beobachtet euren Hund in verschiedenen Situationen, ohne ihn zu beeinflussen.
  2. Achtsamkeit üben: Achtet auch auf subtile Signale, z. B. kleine Veränderungen in der Körperhaltung.
  3. Mit anderen Hunden vergleichen: Jeder Hund ist individuell, aber viele Signale sind rasseübergreifend gleich.

Fazit: Lernen, den Hund zu „lesen“

Die Körpersprache ist die Schlüssel zum Verstehen eures Hundes. Wenn ihr die Signale deuten könnt, stärkt das nicht nur eure Beziehung, sondern hilft euch auch, eurem Hund in stressigen Situationen zur Seite zu stehen. Und das Beste? Es macht unglaublich viel Spaß, die Sprache der Hunde zu lernen! 🐾❤️

Welche Körpersprache zeigt euer Hund am häufigsten? Oder habt ihr schon mal eine besonders lustige oder überraschende Situation erlebt? Ich freue mich auf eure Kommentare und Geschichten!

Bis bald. Alex & der ausdrucksstarke Fiffi 🐾🗨️❤️

Hunde und ihre Schlafplätze: So findet dein Vierbeiner das perfekte Bett

Hey Leute, hier ist Alex, und heute dreht sich alles um ein Thema, das für unsere Fellnasen genauso wichtig ist wie für uns: Schlafplätze! 🐕❤️ Wusstet ihr, dass Hunde bis zu 14 Stunden am Tag schlafen? Deshalb ist es umso wichtiger, dass sie einen Ort haben, an dem sie sich richtig wohlfühlen. Ich zeige euch, worauf es bei der Wahl des richtigen Schlafplatzes ankommt, und gebe ein paar Tipps, wie ihr eurem Hund das ultimative Chill-Erlebnis bieten könnt.


Warum der Schlafplatz so wichtig ist

Schlafen ist nicht nur Erholung, sondern auch Zeit zur Regeneration. Ein guter Schlafplatz hilft eurem Hund:

  • Sich sicher zu fühlen: Der richtige Ort gibt Geborgenheit.
  • Gesund zu bleiben: Orthopädische Betten können Gelenke und Rücken entlasten.
  • Zu entspannen: Ein gemütlicher Rückzugsort ist besonders wichtig in einem lebhaften Zuhause.

Fiffi hat mehrere „Lieblingsplätze“ – sein Hundebett, die Sofaecke (ja, das hat er durchgesetzt) und manchmal auch die Sonneflecken am Boden. 😂


Welcher Schlafplatz passt zu deinem Hund?

1. Größe des Bettes

  • Das Bett sollte groß genug sein, damit sich euer Hund ausstrecken kann.
  • Für Hunde, die sich gern einkuscheln, darf es ruhig etwas kleiner und gemütlicher sein.

2. Typ des Schlafplatzes

  • Hundebett: Weich und gepolstert – ideal für die meisten Hunde.
  • Hundekissen: Für Hunde, die gern auf einer flachen Unterlage liegen.
  • Höhlenbett: Perfekt für kleine Hunde oder solche, die sich gerne verstecken.
  • Orthopädisches Bett: Für ältere Hunde oder solche mit Gelenkproblemen.

3. Material und Pflege

  • Waschbar: Ein abnehmbarer Bezug ist Gold wert – besonders nach einem Regentag.
  • Robust: Für Hunde, die gerne kratzen oder kauen, sind strapazierfähige Materialien wichtig.

Den perfekten Platz finden

1. Ruhige Umgebung

Der Schlafplatz sollte in einer Ecke stehen, wo es ruhig ist und der Hund nicht ständig gestört wird.

2. Temperatur beachten

Hunde mögen es weder zu heiß noch zu kalt. Vermeidet Plätze direkt neben Heizungen oder zugigen Fenstern.

3. Nähe zum Rudel

Hunde sind Rudeltiere und schlafen gerne in der Nähe ihrer Menschen. Ein Platz im Wohnzimmer oder Schlafzimmer ist ideal.

Fiffi besteht darauf, dass er nachts in meiner Nähe schläft. Das Ergebnis? Ein Hundekörbchen direkt neben meinem Bett – manchmal mit seiner Schnauze auf der Matratze. 😂


DIY-Ideen für kreative Schlafplätze

Falls ihr etwas Besonderes für euren Hund bauen wollt, hier ein paar Ideen:

  • Alte Möbel upcyceln: Eine Kommode ohne Schubladen kann mit einem Kissen zum gemütlichen Hundebett werden.
  • Kuschelnische bauen: Mit ein paar Decken und Kissen könnt ihr eine Ecke zum Rückzugsort machen.
  • Palette-Bett: Mit Holzpaletten und einem weichen Kissen lässt sich ein stylischer Schlafplatz zaubern.

Pflege des Schlafplatzes

  • Regelmäßig reinigen: Entfernt Haare und wäscht den Bezug, um Parasiten oder unangenehme Gerüche zu vermeiden.
  • Kontrolle: Überprüft das Bett auf Abnutzung oder kaputte Stellen, die den Hund verletzen könnten.

Lustige Anekdote: Fiffi und das „Luxusbett“ 🐕🛏️

Ich habe Fiffi einmal ein superteures, orthopädisches Hundebett gekauft – weich, groß, mit Memory-Schaum. Und was macht er? Schnappt sich eine alte Decke und legt sich direkt daneben. Fazit: Manchmal hat der Hund andere Vorstellungen von Komfort als wir. 😂


Die wichtigsten Schlafplatz-Tipps

  1. Beobachtet euren Hund: Mag er es weich, hart, offen oder kuschelig?
  2. Mehrere Plätze: Besonders in größeren Wohnungen ist es praktisch, an mehreren Orten Schlafmöglichkeiten anzubieten.
  3. Flexibel bleiben: Manchmal sucht sich euer Hund ganz von allein den besten Platz aus – und das ist auch okay.

Fazit: Ein glücklicher Hund schläft gut

Ein guter Schlafplatz ist mehr als nur ein Ort zum Liegen. Er ist ein Rückzugsort, ein Platz für Erholung und ein wichtiger Bestandteil des Wohlbefindens eures Hundes. Egal, ob luxuriöses Bett oder einfache Kuscheldecke – Hauptsache, euer Hund fühlt sich wohl. 🐾❤️

Wo schläft euer Hund am liebsten? Habt ihr besondere Tipps oder kreative Ideen für Schlafplätze? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald,
Alex & der Schlafprofi Fiffi 🐾🛏️❤️

Hundefreundliche Ausflugsziele: Abenteuer für Zwei- und Vierbeiner

Hey Leute, hier ist Alex, und heute nehme ich euch mit auf Entdeckungstour: hundefreundliche Ausflugsziele! 🐕❤️ Ob ihr einen Tagesausflug plant oder einfach mal was Neues ausprobieren wollt – es gibt so viele tolle Orte, die perfekt für euch und euren Vierbeiner sind. Ich zeige euch meine Lieblingsziele und gebe Tipps, wie ihr euren Ausflug für alle Beteiligten stressfrei gestaltet.


Warum Ausflüge so wichtig sind

Hunde lieben neue Orte, spannende Gerüche und vor allem die gemeinsame Zeit mit euch. Ausflüge fördern nicht nur die Bindung zwischen euch, sondern halten auch den Kopf und den Körper eures Hundes fit.

Fiffi ist ein echter Abenteuer-Fan. Egal ob Wald, Strand oder Stadtpark – sobald er merkt, dass wir aufbrechen, steht er schon mit wedelnder Rute an der Tür. 😂


Top 5 hundefreundliche Ausflugsziele

1. Hunde-Strände 🏖️

Wenn euer Hund Wasser liebt, ist ein Ausflug an einen Hundestrand ein Muss.

  • Highlights: Tollen, schwimmen, im Sand buddeln.
  • Tipp: Nehmt Handtücher mit – ein nasser Hund im Auto kann schnell chaotisch werden.

2. Wälder und Naturparks 🌳

Wälder bieten Schatten, weiche Wege und jede Menge spannende Gerüche.

  • Highlights: Ideal für längere Spaziergänge und Schnüffel-Abenteuer.
  • Tipp: Haltet euren Hund an der Leine, wenn Wildtiere in der Nähe sind.

3. Berge und Wanderwege 🏔️

Für sportliche Hunde (und Besitzer) sind Wanderwege perfekt.

  • Highlights: Bewegung, tolle Aussichten und vielleicht ein Picknick.
  • Tipp: Achtet auf die Fitness eures Hundes und packt genug Wasser ein.

4. Hundewiesen und Spielplätze 🐾

Viele Städte bieten spezielle Hundewiesen, auf denen sich die Vierbeiner austoben können.

  • Highlights: Spielen mit anderen Hunden, ohne Leinenpflicht.
  • Tipp: Achtet darauf, dass euer Hund sozial verträglich ist.

5. Hundefreundliche Cafés und Restaurants ☕

Manchmal darf es auch ein gemütlicher Ausflug in die Stadt sein.

  • Highlights: Gemeinsam entspannen, während ihr einen Kaffee genießt.
  • Tipp: Informiert euch vorab, ob Hunde willkommen sind – viele Cafés bieten sogar Wassernäpfe an.

Tipps für einen stressfreien Ausflug

1. Gut vorbereitet sein

  • Packt eine Tasche mit Wasser, Futter, Leckerlies, Kotbeuteln und einem Handtuch.
  • Für längere Ausflüge: Erste-Hilfe-Set und eine Decke für Pausen.

2. An die Bedürfnisse des Hundes denken

  • Plant ausreichend Pausen ein.
  • Vermeidet Überforderung – lieber ein kürzerer Ausflug, der Spaß macht.

3. Sicherheit geht vor

  • Nutzt ein gut sitzendes Geschirr und eine stabile Leine.
  • In unbekanntem Gelände sollte euer Hund nicht frei laufen.

Lustige Anekdote: Fiffi und das Picknick 🐕🍎

Einmal haben wir einen Ausflug in einen Park gemacht und ein kleines Picknick vorbereitet. Kaum hatte ich die Decke ausgebreitet, war Fiffi schneller als ich und hatte sich ein Sandwich geschnappt. Er saß da, kaute zufrieden und schaute mich an, als wollte er sagen: „Danke, das ist genau mein Geschmack!“ Seitdem bleibt das Essen in einer Tasche – außer Fiffi bekommt seins zuerst. 😂


Was macht ein Ausflugsziel hundefreundlich?

  • Freiraum: Genug Platz, damit euer Hund sich austoben kann.
  • Sicherheit: Keine gefährlichen Stellen wie steile Abhänge oder stark befahrene Straßen.
  • Wasserstellen: Besonders an heißen Tagen wichtig.
  • Hundefreundliche Regeln: Orte, an denen Hunde willkommen sind, sorgen für entspannte Ausflüge.

Meine Lieblingsziele mit Fiffi

  • Der nahegelegene Wald: Perfekt für lange Spaziergänge und ruhige Momente.
  • Ein Hundestrand in der Nähe: Fiffi liebt das Wasser – und ich liebe es, ihm dabei zuzusehen.
  • Ein Bergsee: Wandern und ein erfrischendes Bad für Fiffi – eine perfekte Kombination.

Fazit: Abenteuer für euch und euren Hund

Ein gemeinsamer Ausflug ist nicht nur eine schöne Abwechslung, sondern auch eine tolle Möglichkeit, die Bindung zwischen euch zu stärken. Egal, ob ihr einen Tag am Strand verbringt oder einfach eine neue Route im Park ausprobiert – das Wichtigste ist, dass ihr die gemeinsame Zeit genießt. 🐾❤️

Habt ihr einen Lieblingsort, den ihr mit eurem Hund besucht? Oder sucht ihr noch nach Inspiration? Schreibt eure Ideen und Erfahrungen in die Kommentare – ich freue mich darauf!

Bis bald! Alex & der Ausflugsprofi Fiffi 🐾🚗❤️

Hundetraining im Alltag: So wird dein Vierbeiner zum perfekten Begleiter

Hey Leute, hier ist Alex, und heute sprechen wir über ein Thema, das jeder Hundebesitzer kennen sollte: Alltagstaugliches Hundetraining. 🐕❤️ Ein gut erzogener Hund ist nicht nur entspannter für euch, sondern fühlt sich auch selbst sicherer und wohler. Ich zeige euch, wie ihr Training ganz einfach in euren Alltag integriert, welche Kommandos wirklich wichtig sind und wie das Ganze auch noch Spaß macht.


Warum ist alltagstaugliches Training so wichtig?

Ein Hund, der gut auf euch hört, kann problemlos überallhin mitgenommen werden – ob ins Café, in den Park oder sogar in den Urlaub. Außerdem stärkt das Training eure Beziehung, denn es basiert auf Vertrauen und Kommunikation.

Fiffi ist mittlerweile so gut darin, sich im Alltag anzupassen, dass er beim Warten vor der Bäckerei nicht nur sitzt, sondern auch charmant seinen Kopf schieflegt – vielleicht hofft er auf ein Extra-Leckerlie von den Passanten. 😂


Die wichtigsten Alltagskommandos und wie ihr sie trainiert

1. „Sitz“ – Der Klassiker

  • Warum? Sitz bringt Ruhe in jede Situation – ob an der Straße oder beim Warten auf Futter.
  • Wie?
    • Haltet ein Leckerlie über die Nase eures Hundes.
    • Führt es langsam nach oben, sodass er sich setzt.
    • Sagt „Sitz“, lobt ihn und gebt das Leckerlie.

2. „Bleib“ – Geduld üben

  • Warum? „Bleib“ ist super, wenn euer Hund an Ort und Stelle warten soll.
  • Wie?
    • Bringt euren Hund in die Sitz- oder Platzposition.
    • Sagt „Bleib“ und bewegt euch ein paar Schritte weg.
    • Kehrt zurück, bevor er aufsteht, lobt ihn und belohnt ihn.

3. „Hier“ – Der Rückruf

  • Warum? Rückruf ist ein Muss für die Sicherheit eures Hundes.
  • Wie?
    • Ruft euren Hund mit einem freundlichen „Hier“ oder seinem Namen.
    • Belohnt ihn jedes Mal, wenn er kommt – auch, wenn er länger gebraucht hat.

4. „Aus“ – Loslassen leicht gemacht

  • Warum? Praktisch, wenn euer Hund etwas im Maul hat, das er nicht behalten soll (z. B. eure Schuhe).
  • Wie?
    • Haltet ein Leckerlie vor seine Nase.
    • Sagt „Aus“, wenn er das Objekt fallen lässt, und belohnt ihn sofort.

Training in den Alltag integrieren: So funktioniert’s

1. Nutzt Alltagsmomente

  • Beim Gassi gehen: Übt Rückruf und „Bleib“ an einer sicheren Stelle.
  • Zu Hause: Bringt eurem Hund bei, ruhig auf seinem Platz zu bleiben, während ihr kocht oder arbeitet.

2. Kurz und häufig trainieren

Statt einer langen Trainingseinheit sind 5-10 Minuten mehrmals am Tag effektiver.

3. Belohnung clever einsetzen

Belohnt euren Hund nicht immer mit Leckerlies – Lob, Streicheleinheiten oder ein gemeinsames Spiel sind genauso motivierend.


Herausforderungen im Alltagstraining und wie ihr sie meistert

1. Ablenkungen

Euer Hund hört zu Hause perfekt, aber draußen ignoriert er euch?

  • Lösung: Steigert die Ablenkung schrittweise. Trainiert zuerst in ruhiger Umgebung, dann im Park, später an einer belebten Straße.

2. Ungeduld

Manche Hunde brauchen länger, um neue Kommandos zu lernen.

  • Lösung: Bleibt geduldig und passt das Training an das Tempo eures Hundes an.

3. Fehlende Konsequenz

Wenn nur einer in der Familie „Sitz“ sagt, während der andere den Hund aufs Sofa lässt, wird’s schwierig.

  • Lösung: Klärt die Regeln und sorgt dafür, dass alle diese einhalten.

Lustige Anekdote: Fiffi und das „Platz“-Kommando 🐕😂

Ich wollte Fiffi das Kommando „Platz“ beibringen und habe ein Leckerlie auf den Boden gelegt, um ihn hinzulegen. Er? Hat sich stattdessen hingesetzt, seinen Kopf auf die Seite gelegt und mit großen Augen geguckt. Übersetzt hieß das wohl: „Ich tue alles – nur nicht das!“ Nach ein paar Minuten und einigen Lachern hat er es dann doch geschafft. Jetzt macht er „Platz“ wie ein Profi – wenn das Leckerlie groß genug ist. 😂


Erfolgsgeschichten: Wann ihr wisst, dass es klappt

  • Euer Hund läuft entspannt an der Leine, ohne zu ziehen.
  • Er bleibt ruhig, wenn es an der Tür klingelt.
  • Ihr könnt ihn in den Park mitnehmen, ohne dass er andere Hunde oder Menschen bedrängt.

Hundetraining im Alltag – leicht gemacht

Alltagstaugliches Training ist kein Hexenwerk. Mit ein bisschen Geduld, klaren Regeln und einer großen Portion Spaß wird euer Hund zum perfekten Begleiter – und ihr werdet zu einem unschlagbaren Team. 🐾❤️

Wie trainiert ihr euren Hund im Alltag? Habt ihr besondere Tricks oder Herausforderungen? Schreibt eure Geschichten in die Kommentare – ich freue mich darauf!

Bis bald,
Alex & der (fast) perfekte Alltagsbegleiter Fiffi 🐾🎓❤️

Hunde und Urlaub in den Bergen: Tipps für eure nächste Wanderung

Hey Leute, hier ist Alex, und heute sprechen wir über ein Thema, das mich und Fiffi immer wieder begeistert: Wandern mit Hund! 🐕❤️ Die frische Bergluft, traumhafte Ausblicke und ein glücklicher Vierbeiner an deiner Seite – was gibt es Schöneres? Damit eure nächste Wanderung ein voller Erfolg wird, teile ich die besten Tipps und Tricks für ein sicheres und spaßiges Abenteuer in den Bergen.


Warum Wandern mit Hund so besonders ist

Hunde lieben die Natur – die neuen Gerüche, das Laufen über unwegsames Gelände und die Zeit mit euch machen sie überglücklich. Und ganz ehrlich: Gibt es etwas Schöneres, als gemeinsam auf einem Gipfel zu stehen und die Aussicht zu genießen (oder den Proviant zu teilen)? Fiffi liebt vor allem die kleinen Bäche am Wegesrand – für ihn gibt’s nichts Besseres als ein spontanes Bad mitten in der Wanderung. 😂


Vorbereitung: Was ihr vor der Wanderung beachten solltet

1. Die richtige Route wählen

  • Länge und Schwierigkeit: Passt die Strecke an die Fitness eures Hundes an.
  • Wasserquellen: Achtet darauf, dass es unterwegs genügend Gelegenheiten gibt, frisches Wasser zu trinken.
  • Leinenpflicht: In vielen Gebieten müsst ihr euren Hund anleinen – besonders in Naturschutzgebieten.

2. Kondition aufbauen

Wenn euer Hund nicht an lange Spaziergänge gewöhnt ist, startet mit kürzeren Wanderungen und steigert die Länge langsam.

3. Wetter checken

Vermeidet extreme Hitze oder Gewitter. Auch Hunde können unter Hitzschlag leiden oder von rutschigen Wegen gefährdet sein.


Packliste: Das gehört in den Rucksack

Für den Hund:

  • Wasser und faltbarer Napf: Euer Hund sollte regelmäßig trinken können.
  • Leckerlies oder Futter: Besonders bei längeren Wanderungen wichtig.
  • Erste-Hilfe-Set: Für kleine Verletzungen oder Insektenstiche.
  • Hundeschuhe: Zum Schutz der Pfoten bei steinigem oder heißem Gelände.
  • Kotbeutel: Selbst in den Bergen gehört Aufräumen dazu.

Für euch:

  • Karte oder GPS: Für eine sichere Orientierung.
  • Sonnenschutz: Auch Hunde können einen Sonnenbrand bekommen – besonders an der Nase.
  • Proviant: Vergesst nicht, auch an euch selbst zu denken!

Während der Wanderung: Darauf solltet ihr achten

1. Regelmäßige Pausen einlegen

Hunde brauchen genauso wie wir Pausen – besonders auf anstrengenden Strecken. Nutzt die Zeit, um Wasser zu geben und ein bisschen zu entspannen.

2. Vorsicht bei schwierigen Passagen

Nicht jede Strecke ist für Hunde geeignet. Schmale Kletterwege oder Geröllfelder können gefährlich werden. Hebt euren Hund im Zweifel an schwierigen Stellen hoch oder sucht einen alternativen Weg.

3. Wildtiere respektieren

Hunde sollten nicht jagen oder Wildtiere aufscheuchen. Haltet euren Vierbeiner immer unter Kontrolle – zur Sicherheit für alle Beteiligten.


Nach der Wanderung: Die richtige Pflege

  • Pfoten checken: Schaut nach kleinen Verletzungen oder Fremdkörpern wie Dornen.
  • Fell kontrollieren: Zecken oder andere Parasiten können sich leicht im Fell verstecken.
  • Wasser und Ruhe: Nach einem anstrengenden Tag freuen sich Hunde über eine extra Portion Wasser und eine gemütliche Ruhepause.

Lustige Anekdote: Fiffi und die Kuhherde 🐕🐄

Eines Tages waren wir auf einer Alm unterwegs, und Fiffi hat zum ersten Mal eine Kuh gesehen. Er war fasziniert – bis die Kuh sich bewegte. Dann hat er entschieden, dass der sichere Abstand hinter mir wohl die beste Position ist. Die Kühe? Die haben ihn komplett ignoriert. 😂


Die besten Wandertricks für euch und euren Hund

  1. Motivieren: Kleine Leckerlies zwischendurch halten die Energie hoch.
  2. Teamwork: Sprecht mit eurem Hund, lobt ihn und gebt ihm das Gefühl, Teil eines Abenteuers zu sein.
  3. Flexibel bleiben: Passt die Wanderung spontan an die Bedürfnisse eures Hundes an – es muss nicht immer der Gipfel sein.

Fazit: Gemeinsam die Berge erleben

Wandern mit Hund ist eine tolle Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen und die Natur zu genießen. Mit der richtigen Vorbereitung und ein bisschen Rücksicht auf die Bedürfnisse eures Hundes wird jede Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Habt ihr schon mit eurem Hund die Berge erkundet? Was sind eure besten Tipps oder lustigsten Erlebnisse? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald,
Alex & der Wanderprofi (und Kuhfreund) Fiffi 🐾🏔️❤️