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Hunde-Forum: Tipps für Betreuung, Stubenreinheit und Hundesitter

In unserem Forum dreht sich gerade alles um die Betreuung von Hunden über die Feiertage, das Training zur Stubenreinheit und die Frage, wie lange Hunde allein bleiben können. Hier sind die besten Tipps und Erfahrungen unserer Community:


Hundebetreuung über Weihnachten – Habt ihr Tipps?

Die Weihnachtszeit stellt viele Hundebesitzer vor die Herausforderung, eine Betreuung zu organisieren. Mitglieder empfehlen:

  • Frühzeitige Planung: Gerade über die Feiertage sind Hundesitter und Pensionen schnell ausgebucht. Frühzeitige Reservierungen sichern die besten Plätze.
  • Persönliche Empfehlungen: Fragt Freunde, Nachbarn oder andere Hundebesitzer nach verlässlichen Betreuern.
  • Hundepensionen: Eine Pension kann eine gute Option sein, wenn sie gute Bewertungen hat und der Hund die Umgebung bei einem Probetag kennenlernen durfte.
  • Mobile Hundesitter: Für Hunde, die sich zu Hause am wohlsten fühlen, sind mobile Hundesitter ideal, die in der gewohnten Umgebung betreuen.

Hund stubenrein bekommen – Wie lange dauert’s?!

Die Zeit zur Stubenreinheit hängt von Alter, Rasse und Konstanz beim Training ab. Im Durchschnitt berichten Mitglieder:

  • Welpen: Es dauert meist 4 bis 6 Monate, bis ein Welpe zuverlässig stubenrein ist.
  • Regelmäßige Gassizeiten: Besonders nach dem Schlafen, Fressen oder Spielen sollte der Hund sofort nach draußen gebracht werden.
  • Geduld und Lob: Positive Verstärkung, z. B. durch Leckerli und Streicheleinheiten, hilft dem Hund, schneller zu lernen.
  • Unfälle nicht bestrafen: Wenn ein Malheur passiert, sollte man ruhig reagieren und das Training fortsetzen.

Hilfe! Mein Hund bellt ständig, wenn er allein zu Hause ist

Dieses Problem ist häufig und erfordert gezieltes Training. Die Community teilt folgende Ansätze:

  • Schrittweises Training: Den Hund zunächst nur für wenige Minuten allein lassen und die Dauer langsam steigern.
  • Beschäftigung: Spielzeuge, Futterbälle oder Kauknochen können den Hund ablenken und beschäftigen.
  • Ruhige Umgebung schaffen: Vor dem Verlassen des Hauses einen ruhigen, sicheren Platz einrichten.
  • Hundetrainer: Bei hartnäckigem Bellen oder Trennungsangst kann ein professioneller Trainer helfen, das Problem anzugehen.

Welpen alleine lassen – Wie lange ist okay?

Welpen sollten anfangs möglichst wenig allein gelassen werden. Mitglieder empfehlen:

  • Unter 3 Monaten: Maximal 30 Minuten bis 1 Stunde.
  • 3–6 Monate: Bis zu 2 Stunden, abhängig von der Reife des Hundes.
  • Nach 6 Monaten: Mit Training können Hunde bis zu 4 Stunden allein bleiben.

Das schrittweise Alleinbleiben-Training ist entscheidend, um den Hund langsam an die Situation zu gewöhnen.


Wie viel sollte ich einem Hundesitter pro Stunde zahlen?

Die Kosten für Hundesitter variieren je nach Region, Erfahrung und Betreuungsart. Durchschnittswerte aus dem Forum:

  • Privatpersonen: 10–15 Euro pro Stunde.
  • Professionelle Hundesitter: 15–25 Euro pro Stunde, je nach Erfahrung und Zusatzleistungen (z. B. Gassi gehen, Medikamentengabe).
  • Übernachtungen: Für längere Betreuung oder Übernachtungen liegen die Kosten bei 25–50 Euro pro Tag.

Ein Probetreffen wird empfohlen, um sicherzustellen, dass der Hund und der Sitter gut harmonieren.


Unser Forum bietet viele hilfreiche Tipps, um euren Hund optimal zu betreuen und die richtigen Lösungen für Training und Betreuung zu finden. Tauscht euch weiter aus und teilt eure Erfahrungen!

Hunde-Forum: Betreuung, Stubenreinheit und Tipps für Welpen

In unserem Forum dreht sich gerade alles um die Betreuung von Hunden, Stubenreinheit und das Verhalten von Hunden beim Alleinsein. Hier sind die aktuellsten Tipps und Erfahrungen unserer Community:


Hundebetreuung über Weihnachten – Habt ihr Tipps?

Die Weihnachtszeit ist eine Herausforderung für viele Hundebesitzer, die eine Betreuung suchen. Mitglieder empfehlen:

  • Frühzeitige Planung: Besonders zur Weihnachtszeit sind Hundesitter und Tierpensionen schnell ausgebucht. Früh buchen sichert die besten Plätze.
  • Bekannte oder Nachbarn: Viele haben gute Erfahrungen gemacht, wenn Freunde oder Nachbarn den Hund in gewohnter Umgebung betreuen.
  • Tierpension: Eine Pension kann eine gute Option sein, wenn sie zuverlässig und erfahren ist. Mitglieder raten, vorab einen Probetag zu vereinbaren, damit der Hund sich an die neue Umgebung gewöhnen kann.

Hund stubenrein bekommen – Wie lange dauert’s?

Die Zeit, bis ein Hund stubenrein wird, hängt von Alter, Rasse und individueller Lernfähigkeit ab. Im Forum berichten Mitglieder, dass Welpen im Durchschnitt 4 bis 6 Monate brauchen, um vollständig stubenrein zu sein. Tipps für das Training:

  • Regelmäßige Gassi-Runden: Besonders nach dem Schlafen, Fressen oder Spielen.
  • Lob und Geduld: Positives Verstärken (z. B. Leckerli oder Streicheln) funktioniert besser als Strafen.
  • Rituale etablieren: Immer dieselben Orte und Zeiten helfen dem Hund, sich schneller an die Routine zu gewöhnen.

Hilfe! Mein Hund bellt ständig, wenn er allein zu Hause ist

Dieses Problem ist häufig und erfordert Geduld und Training. Die Community empfiehlt:

  • Schrittweises Training: Den Hund erst für kurze Zeiträume allein lassen und diese schrittweise verlängern.
  • Beschäftigung: Spielzeuge oder Futterbälle, die den Hund während der Abwesenheit beschäftigen.
  • Vertrauen aufbauen: Viele Hunde bellen aus Angst. Ein Hundetrainer kann helfen, gezielt gegen Trennungsangst zu arbeiten.
  • Hundekamera: Eine Kamera mit Lautsprecher ermöglicht es, den Hund zu beobachten und ggf. beruhigend zu sprechen.

Welpen alleine lassen – Wie lange ist okay?

Welpen sollten in den ersten Monaten möglichst wenig allein gelassen werden. Mitglieder empfehlen:

  • Bis zu 3 Monate: Maximal 1 Stunde allein lassen.
  • 3–6 Monate: Allmählich bis zu 2 Stunden steigern.
  • Nach 6 Monaten: Mit gutem Training können Hunde bis zu 4 Stunden allein bleiben.

Ein schrittweises Training und ein sicherer Bereich (z. B. ein Welpengehege) helfen, Stress und Unfälle zu vermeiden.


Wie viel sollte ich einem Hundesitter pro Stunde zahlen?

Die Kosten für Hundesitter variieren je nach Region, Erfahrung und Aufgaben. Im Forum berichten Mitglieder von folgenden Durchschnittswerten:

  • Privatpersonen: 10–15 Euro pro Stunde.
  • Professionelle Hundesitter: 15–25 Euro pro Stunde, je nach Qualifikation und Betreuungsumfang.
  • Übernachtungen oder längere Betreuung: Pauschalen von 25–50 Euro pro Tag sind üblich.

Ein Kennenlerntreffen wird empfohlen, um sicherzustellen, dass der Hund und der Sitter gut harmonieren.


Ob Weihnachtsbetreuung, Stubenreinheit oder Hundesitting – unser Forum bietet viele hilfreiche Tipps für ein entspanntes Zusammenleben mit eurem Hund. Tauscht euch weiter aus und teilt eure Erfahrungen!

Hundepsychologie: Warum denkt mein Hund, er wäre der Boss?

Hallo zusammen, hier ist wieder euer Alex, der Mann, der dachte, er hätte einen Hund – und dann gemerkt hat, dass der Hund eigentlich ihn hat. 😂 Heute geht’s um ein Thema, das mich lange beschäftigt hat: die Psyche unserer Vierbeiner. Warum benehmen sich Hunde manchmal wie kleine Tyrannen? Was steckt hinter ihrem Verhalten? Und wie kriegen wir das wieder in den Griff, ohne gleich einen Psychologen für Hunde engagieren zu müssen? 🐾🛋️


Hundeverhalten verstehen: Wer ist hier der Chef?

Okay, mal ehrlich: Wer von euch kennt das? Der Hund zieht an der Leine, springt aufs Sofa, obwohl er’s nicht darf, oder guckt euch mit diesen treuherzigen Augen an, bis ihr doch wieder ein Stück Wurst abgebt. Willkommen im Club! 😅 Hunde sind Rudeltiere. Wenn wir ihnen keine klaren Regeln geben, übernehmen sie die Führung – logisch, oder? Das Problem: Was für den Hund wie ein harmloses „Ich regel das mal“ aussieht, ist für uns Menschen oft purer Stress.


Die häufigsten Missverständnisse zwischen Hund und Mensch

  1. „Der will einfach nicht hören!“
    Die Wahrheit: Dein Hund versteht dich nicht – oder er hat gelernt, dass es sich nicht lohnt, auf dich zu hören. 😬 Konsequenz ist hier das A und O. Wenn „Nein“ einmal „Vielleicht“ bedeutet, hast du verloren.
  2. „Er macht das, um mich zu ärgern!“
    Nope. Hunde sind nicht fies – sie sind nur Opportunisten. Wenn Fiffi zum Beispiel die Mülltonne ausräumt, macht er das nicht, um mich zu provozieren. Er macht’s, weil da Essen drin ist. 🍗😂
  3. „Der ist halt stur.“
    Auch das stimmt meistens nicht. Sturheit ist oft ein Zeichen dafür, dass der Hund nicht richtig ausgelastet ist oder sich langweilt.

Tipps, um das Verhalten zu verbessern

Hier sind ein paar Dinge, die mir geholfen haben, aus Fiffi wieder einen „teamfähigen“ Hund zu machen:

  • Klare Regeln aufstellen: Wer darf wo hin? Wann gibt’s Futter? Hunde lieben klare Strukturen. 🐾📋
  • Positive Verstärkung: Belohnung wirkt besser als Strafe. Ein Leckerlie sagt mehr als tausend „Nein!“s.
  • Auslastung: Ein müder Hund ist ein glücklicher Hund. Lange Spaziergänge, Denkspiele oder mal ein Agility-Kurs – das wirkt Wunder. 🐕🎾

Hundepsychologie: Was will mein Hund mir sagen?

Manchmal reicht es, einfach genauer hinzuschauen. Hunde „reden“ die ganze Zeit mit uns, nur halt ohne Worte. Hier ein paar Beispiele:

  • Pfoten lecken: Kann Stress bedeuten oder ein Zeichen für Langeweile sein.
  • Rute eingeklemmt: Angst oder Unsicherheit.
  • Bellen: Aufregung, Angst oder schlichtweg Langeweile.

Mein Lieblingstrick: Fiffi liebt es, wenn ich ihn „frage“, was los ist. Ich knie mich hin, schaue ihn an und warte. Oft kommt dann ein Blick oder eine Geste, die mehr sagt als tausend Worte. 🐶❤️


Lustige Anekdote: Der Tag, an dem Fiffi ein Therapiehund wurde

Eines Tages hatte ich einen richtig stressigen Tag. Alles lief schief, und ich war fix und fertig. Ich setz mich aufs Sofa, und Fiffi kommt an, legt seinen Kopf auf meine Knie und schaut mich mit diesen riesigen Augen an. Da hab ich plötzlich gelacht – weil mir klar wurde, dass ich die ganze Zeit an seinem Verhalten herummeckere, aber er eigentlich immer für mich da ist. 🥲 Seitdem weiß ich: Hunde sind nicht nur Tiere, sondern echte Seelentröster. Und manchmal, ja manchmal, sind sie die eigentlichen Psychologen in unserem Leben. 🐾❤️


Fazit: Hunde brauchen Führung, aber auch Verständnis

Die Psyche eines Hundes zu verstehen, ist keine Raketenwissenschaft – aber es braucht Geduld und Beobachtung. Je besser du deinen Hund kennst, desto einfacher wird das Zusammenleben. Und vergiss nie: Ein gut erzogener Hund macht dich genauso glücklich wie sich selbst. 😊

Wie sieht’s bei euch aus? Habt ihr auch „psychologische Herausforderungen“ mit eurem Hund? Oder vielleicht schon eigene Tricks entwickelt? Ab in die Kommentare damit – ich freu mich auf eure Geschichten!

Bis bald,
Alex & der (meistens) psychisch ausgeglichene Fiffi 🐾🛋️

Hundegesundheit: Kleine Wehwehchen, große Sorgen – was tun?

Hey Leute, hier ist wieder Alex! Heute geht’s um ein Thema, das uns allen am Herzen liegt: die Gesundheit unserer Hunde. 🐕❤️ Egal, ob’s nur ein kleiner Kratzer ist oder euer Vierbeiner plötzlich mit traurigen Augen auf der Couch liegt – man macht sich immer gleich Sorgen. Ich erzähl euch, was ich über die Jahre gelernt hab, wie man mit kleinen und großen Problemen umgeht, und natürlich gibt’s auch wieder eine meiner chaotischen Geschichten dazu. 😂


Alltagstipps: Vorsorge ist besser als Nachsorge

Ich geb’s zu: Früher hab ich mir nicht so viele Gedanken gemacht. Aber nachdem Fiffi mal einen Tag lang auf drei Beinen rumgehüpft ist, weil er sich eine Glasscherbe in die Pfote getreten hat, hab ich einiges geändert. 🙈 Jetzt bin ich der Typ, der nach jedem Spaziergang Pfoten kontrolliert.

Hier ein paar Basics, die jeder Hundebesitzer beachten sollte:

  • Regelmäßige Tierarztbesuche: Auch wenn Fiffi den Tierarzt hasst wie der Teufel das Weihwasser, einmal im Jahr muss sein. Impfungen, Check-up – das volle Programm. 🩺🐶
  • Pfoten-Check nach dem Gassi: Besonders wichtig im Winter (Streusalz!) und im Sommer (heißer Asphalt!).
  • Zähne putzen: Ja, ich weiß, klingt verrückt. Aber Zahnpflege ist superwichtig – Fiffi steht mittlerweile auf seine Zahnpasta mit Leberwurstgeschmack. 😂🪥

Erste Hilfe: Wenn’s mal schnell gehen muss

Was machst du, wenn dein Hund plötzlich humpelt, niest wie ein Weltmeister oder sich die Pfote aufreißt? Panik bringt nix – glaub mir, ich sprech aus Erfahrung. 😅

Ein paar Erste-Hilfe-Tipps, die jeder Hundebesitzer draufhaben sollte:

  1. Bei Wunden: Reinigen (mit lauwarmem Wasser oder Kochsalzlösung), desinfizieren und verbinden.
  2. Bei Durchfall: Fastentag einlegen und dann Schonkost (Reis mit Huhn wirkt Wunder!). Aber nicht länger als 24 Stunden fasten lassen. 🐕🍚
  3. Bei Humpeln: Pfote checken – vielleicht ist’s nur ein kleiner Fremdkörper. Wenn nicht, ab zum Tierarzt.

Futter und Gesundheit: Was rein kommt, zählt!

Ich hab mal gedacht, „Hundefutter ist Hundefutter“. Tja, bis Fiffi plötzlich allergisch auf das neue Futter reagiert hat und aussah wie ein Dalmatiner – nur dass er keiner ist. 😳 Seitdem achte ich genau darauf, was in seinen Napf kommt.

Meine Tipps:

  • Hochwertiges Futter: Guckt auf die Zutatenliste. Fleisch sollte an erster Stelle stehen, nicht Mais oder Getreide.
  • Leckerlies in Maßen: Auch wenn’s schwerfällt – übergewichtige Hunde haben oft Gelenkprobleme.
  • Frisches Wasser: Klingt banal, aber das ist echt wichtig.

Typische Krankheiten: Was man wissen sollte

Über die Jahre hab ich einiges über Hundekrankheiten gelernt – manchmal auf die harte Tour. 😅 Hier ein paar Dinge, die ihr im Hinterkopf behalten solltet:

  • Ohrenentzündungen: Besonders bei Hunden mit Schlappohren wie Fiffi. Regelmäßig checken und sauber halten.
  • Zecken und Flöhe: Ein leidiges Thema, aber Schutz ist das A und O. Ich schwöre auf Spot-On-Präparate und Kokosöl. 🐾🪲
  • Magendrehung: Ein Notfall, der besonders große Hunde betrifft. Immer nach dem Fressen Ruhe gönnen!

Lustige Anekdote: Der Tag mit dem „besonderen Hut“ 🎩

Und jetzt zu meiner Lieblingsgeschichte. Fiffi hatte mal eine kleine OP und musste danach diesen typischen Trichter tragen, damit er nicht an der Wunde leckt. Ihr kennt die Dinger, oder? Sieht aus wie ein Hund mit Satellitenschüssel auf dem Kopf. 😂

Jedenfalls war Fiffi so beleidigt, dass er sich partout geweigert hat, rauszugehen. Also hab ich ihm den Trichter mit bunten Stickern beklebt, damit er aussieht wie ein Zirkusdirektor. Plötzlich war er der Star im Park – und ich der Typ, der mit einem „Clownshund“ unterwegs war. 😅


Fazit: Gesundheit beginnt bei dir

Kleine Wehwehchen gehören dazu, aber mit ein bisschen Vorsorge und Wissen könnt ihr eurem Hund viel Leid ersparen. Und denkt dran: Lieber einmal zu oft zum Tierarzt als zu wenig. 🩺🐕

Habt ihr noch Tipps oder Fragen zur Hundegesundheit? Oder vielleicht selbst lustige Geschichten? Schreibt’s in die Kommentare – ich freu mich drauf!

Bis zum nächsten Mal,
Alex & der kerngesunde Fiffi 🐾❤️

Hundeschule – Brauch ich das wirklich oder reicht YouTube?

Hey, hier ist wieder Alex, der Mann mit dem Labrador, der mehr Tricks kennt als ich. 😂 Heute geht’s um ein Thema, das früher oder später jeden Hundebesitzer beschäftigt: Hundeschulen. Sind sie wirklich nötig, oder reicht es, wenn man sich ein paar Videos anschaut und drauf los übt? Spoiler: Es kommt drauf an. Aber ich erzähl euch mal, wie das bei mir und Fiffi lief – mit Höhen, Tiefen und einer peinlichen Pfützen-Geschichte. 🐕🤦‍♂️


Mein erster Versuch: Hundeschule für Anfänger

Als Fiffi ein Welpe war, dachte ich, ich könnte das Training locker alleine wuppen. „So schwer kann’s ja nicht sein, ‚Sitz‘ und ‚Platz‘ beizubringen“, dachte ich naiv. Tja, das Ergebnis? Ein Hund, der dachte, „Sitz“ heißt, auf den Couchtisch zu springen, und „Platz“ war für ihn der Moment, in dem ich die Leckerlies auf den Boden fallen ließ. 😂 Nach ein paar katastrophalen Spaziergängen, bei denen Fiffi mich quer über den Park zog wie ein Schlittenhund im Iditarod, war klar: Wir brauchen professionelle Hilfe. 🐾💪


Hundeschule: Was läuft da eigentlich ab?

Die erste Stunde in der Hundeschule war… sagen wir mal interessant. Fiffi hat zuerst jeden anderen Hund begrüßt, als wären wir auf einer Party, und dann direkt mitten auf den Platz gepinkelt. Super Start. 🙈 Aber der Trainer meinte, das sei normal – Hunde müssen sich erst akklimatisieren. Was ich gelernt hab: Hundeschulen sind nicht nur für die Hunde da, sondern vor allem für uns Besitzer. Denn mal ehrlich, oft sind wir das Problem, nicht die Vierbeiner. 🫣

Die Basics, die wir geübt haben:

  • Leinenführigkeit: Der Klassiker – und echt schwerer, als es aussieht.
  • Rückruf: Wenn dein Hund zurückkommt, statt den Hasen hinterherzujagen, bist du der König. 👑
  • Sozialverhalten: Andere Hunde nicht sofort umrennen oder anpöbeln – klingt simpel, ist aber Gold wert.

Lohnt sich das für jeden Hund?

Jetzt mal Butter bei die Fische: Nicht jeder Hund braucht eine Hundeschule. Manche Hunde sind von Natur aus brav und gehorchen wie kleine Engel. Fiffi? Nicht so. 😂 Für uns war die Hundeschule ein Gamechanger, besonders weil ich gelernt hab, wie ich mit ihm kommunizieren muss. Für Hundebesitzer, die wenig Erfahrung haben oder einen besonders „eigenwilligen“ Hund (hallo Schäferhund-Besitzer 👋), kann ich’s nur empfehlen. Und auch, wenn euer Hund Aggressionen oder Ängste zeigt, ist die Hundeschule oft die beste Anlaufstelle. 🐕❤️


Kann man auch selbst trainieren?

Natürlich! Wenn du genug Zeit und Geduld hast, kannst du viele Basics auch selbst beibringen. Aber Vorsicht: Nicht jede Methode aus dem Internet ist sinnvoll. Ich hab mal ein Video gesehen, in dem jemand erklärte, dass man einem Hund das Bellen abgewöhnen kann, indem man ihn mit einer leeren Wasserflasche erschreckt. Ergebnis bei Fiffi: Er fand’s witzig und hat das Bellen als Spiel verstanden. 😂

Mein Tipp: Such dir gute Bücher oder Online-Kurse, wenn du selbst trainieren willst. Und denk dran: Konsequenz ist das A und O – sonst tanzt dir der Hund schnell auf der Nase rum.


Die peinlichste Situation in der Hundeschule

Ach ja, eine Anekdote darf nicht fehlen. In einer Gruppenstunde sollte jeder Hund einzeln eine Art Parcours durchlaufen. Fiffi war dran, und ich war schon stolz wie Bolle, weil er alles super gemacht hat – bis zum letzten Hindernis. Da hat er sich plötzlich hingesetzt und demonstrativ einen riesigen Haufen direkt vor dem Trainer gemacht. 😳 Die anderen Besitzer haben sich kaum eingekriegt vor Lachen, und ich? Ich wollte im Boden versinken. Aber hey, sowas passiert – auch das ist Hundeschule. 😂


Fazit: Hundeschule – ja oder nein?

Ob Hundeschule das Richtige für dich ist, hängt von deinem Hund, deiner Erfahrung und deinem Trainingsziel ab. Aber eines kann ich sicher sagen: Es macht Spaß, stärkt die Bindung und bringt euch beiden viel bei. Und wenn’s mal peinlich wird, denk einfach dran: Du bist nicht allein. 😅🐾

Habt ihr Erfahrungen mit Hundeschulen gemacht? Oder trainiert ihr lieber selbst? Ich bin gespannt auf eure Stories – schreibt sie gern in die Kommentare!

Bis zum nächsten Mal,
Alex & der gut erzogene (naja, meistens) Fiffi 🐶✨