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Der perfekte Start mit einem neuen Hund: Tipps für die ersten Wochen

Hey Leute, hier ist Alex, und heute spreche ich über ein Thema, das viele von euch beschäftigt: Die ersten Wochen mit einem neuen Hund. 🐕❤️ Egal, ob Welpe oder erwachsener Hund – der Einzug eines neuen Vierbeiners ist aufregend und bringt viele Fragen mit sich. Ich zeige euch, wie ihr eurem Hund den Start ins neue Zuhause erleichtert und worauf ihr in den ersten Tagen besonders achten solltet.


Die Vorbereitung: Alles, was euer Hund braucht

Bevor der Hund einzieht, solltet ihr gut vorbereitet sein. Hier eine Checkliste, die euch hilft:

  • Grundausstattung:
    • Hundebett oder Decke
    • Näpfe für Futter und Wasser
    • Leine, Halsband oder Geschirr
    • Spielzeug
    • Futter (am besten das gewohnte Futter des Vorbesitzers für den Anfang)
  • Sicheres Zuhause:
    • Gefährliche Gegenstände wie Kabel oder giftige Pflanzen außer Reichweite bringen.
    • Rückzugsort schaffen, an dem sich der Hund sicher fühlen kann.

Als Fiffi damals eingezogen ist, war ich übervorbereitet – ich hatte sogar einen kleinen „Willkommen zu Hause“-Leckerliekorb. Das Ergebnis? Fiffi hat sich lieber meine Socken geschnappt. 😂


Der erste Tag: So wird’s entspannt

1. Lasst den Hund ankommen

Euer Hund braucht Zeit, um sein neues Zuhause zu erkunden. Lasst ihn in Ruhe schnüffeln und gebt ihm die Möglichkeit, sich zurückzuziehen.

2. Keine Reizüberflutung

Freunde, Familie und Nachbarn wollen den neuen Mitbewohner sicher gleich kennenlernen – aber das kann den Hund überfordern. Haltet den ersten Tag ruhig und entspannt.

3. Zeigt die wichtigsten Bereiche

  • Wo ist der Schlafplatz?
  • Wo stehen die Näpfe?
  • Wo darf er sich lösen?

Fiffi hat am ersten Tag seinen Schlafplatz komplett ignoriert und lieber direkt auf meinem Sofa „geparkt“. Seitdem: gemeinsames Sofa-Schlafen. 😂


Die erste Nacht: Ein ruhiger Start

Die erste Nacht kann herausfordernd sein – besonders bei Welpen.

  • Welpen:
    • Stellt das Körbchen in eure Nähe, damit der Hund sich sicher fühlt.
    • Eine warme Decke oder ein getragenes T-Shirt von euch hilft, Vertrauen aufzubauen.
  • Erwachsene Hunde:
    • Auch sie können in der ersten Nacht unruhig sein. Seid geduldig und lasst sie wissen, dass sie nicht allein sind.

Die ersten Wochen: Routine etablieren

1. Feste Zeiten für Fütterung und Spaziergänge

Hunde lieben Routine – sie gibt Sicherheit und Orientierung. Feste Zeiten für Futter, Gassi und Spiel helfen dem Hund, sich einzuleben.

2. Regeln aufstellen – und einhalten

Entscheidet früh, was der Hund darf und was nicht. Darf er aufs Sofa? Wo darf er spielen? Die Regeln sollten von Anfang an klar sein – und von allen in der Familie eingehalten werden.


Training von Anfang an

Auch wenn euer Hund schon Grundkommandos kennt, ist ein Training von Anfang an wichtig.

1. Stubenreinheit

  • Geht häufig mit eurem Hund nach draußen – besonders nach dem Fressen, Spielen oder Schlafen.
  • Lobt ihn, wenn er draußen sein Geschäft macht.

2. Rückruf trainieren

  • Beginnt mit kurzen Übungen in einer sicheren Umgebung.
  • Belohnt euren Hund jedes Mal, wenn er kommt.

3. Gewöhnung an die Leine

Einige Hunde brauchen Zeit, um sich an das Laufen an der Leine zu gewöhnen. Seid geduldig und belohnt ruhiges Verhalten.


Geduld ist der Schlüssel

Die Eingewöhnung dauert – und jeder Hund ist anders. Manche Vierbeiner fühlen sich nach ein paar Tagen wohl, andere brauchen Wochen, um wirklich anzukommen. Seid geduldig, liebevoll und gebt eurem neuen Mitbewohner die Zeit, die er braucht.


Lustige Anekdote: Fiffi und die Futterschüssel 🐕🍴

In Fiffis erster Woche hatte ich ihm eine schöne, neue Futterschüssel gekauft. Ergebnis? Er hat die Schüssel komplett ignoriert und stattdessen das Futter vom Boden gefressen. Jetzt bekommt er sein Futter in einer flachen Schale – offenbar mag er es „bodenständig“. 😂


Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Die ersten Wochen mit einem neuen Hund sind aufregend und eine Zeit voller Entdeckungen – für euch beide! Mit Liebe, Geduld und klaren Strukturen legt ihr den Grundstein für ein harmonisches Zusammenleben.

Wie war die Eingewöhnung bei eurem Hund? Habt ihr Tipps oder lustige Geschichten? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald! Alex & der einstige Neuankömmling Fiffi 🐾🏠❤️

Die besten Hundesnacks: Gesund, lecker und selbstgemacht

Hey Leute, hier ist Alex, und heute geht’s um ein Thema, das jeden Hund begeistert: Snacks! 🐕❤️ Egal, ob als Belohnung, Zwischendurch-Happen oder kleine Trainingshilfe – Snacks sind ein wichtiger Teil des Hundealltags. Aber nicht alle Leckerlies aus dem Laden sind wirklich gesund. Deshalb zeige ich euch heute, wie ihr die besten Snacks auswählt und wie ihr sogar eure eigenen Hundesnacks zubereiten könnt.


Warum sind Snacks wichtig?

Snacks sind nicht nur eine Freude für den Hund, sondern auch ein wertvolles Trainingstool. Sie:

  • Motivieren: Perfekt für das Einüben neuer Tricks.
  • Stärken die Bindung: Ein Snack zur richtigen Zeit zeigt eurem Hund, dass er etwas richtig gemacht hat.
  • Schmecken einfach gut: Und welcher Hund liebt das nicht?

Fiffi freut sich immer so sehr, wenn ich die Leckerliedose öffne, dass er freiwillig „Sitz“ macht – selbst wenn ich gar nichts von ihm verlangt habe. 😂


Gesunde Snacks aus dem Laden: Worauf ihr achten solltet

Nicht alle fertigen Hundesnacks sind gesund. Hier ein paar Tipps, worauf ihr achten solltet:

  • Zutatenliste prüfen: Weniger ist mehr! Vermeidet Snacks mit künstlichen Aromen, Zucker oder Konservierungsstoffen.
  • Natürliche Inhaltsstoffe: Fleisch, Gemüse und Getreide sollten die Hauptzutaten sein.
  • Kalorien im Blick behalten: Besonders bei kleinen Hunden können zu viele Snacks schnell ins Gewicht fallen.

Selbstgemachte Hundesnacks: Einfach und gesund

Warum nicht mal selbst den Kochlöffel schwingen? Selbstgemachte Snacks haben den Vorteil, dass ihr genau wisst, was drin ist. Hier sind meine Lieblingsrezepte:

1. Käse-Leberwurst-Kekse 🧀🐕

  • Zutaten:
    • 100 g Dinkelmehl
    • 1 Ei
    • 50 g geriebener Käse
    • 2 EL Leberwurst
  • Zubereitung:
    • Alles vermengen und zu einer festen Masse kneten.
    • Kleine Kugeln formen und auf ein Backblech legen.
    • Bei 180 °C ca. 15 Minuten backen.

Fiffi liebt diese Kekse so sehr, dass er die Küche nicht mehr verlässt, wenn ich sie backe. 😂


2. Süßkartoffel-Chips 🍠

  • Zutaten:
    • 1 große Süßkartoffel
  • Zubereitung:
    • Die Süßkartoffel in dünne Scheiben schneiden.
    • Bei 120 °C ca. 2 Stunden im Ofen trocknen lassen.

3. Thunfisch-Leckerlies 🐟

  • Zutaten:
    • 1 Dose Thunfisch (in eigenem Saft)
    • 1 Ei
    • 100 g Haferflocken
  • Zubereitung:
    • Alles pürieren und kleine Häufchen auf ein Backblech setzen.
    • Bei 160 °C ca. 20 Minuten backen.

Snacks für besondere Anlässe

Eis für heiße Tage 🍦

  • Zutaten:
    • Naturjoghurt
    • Kleine Stückchen Banane oder Erdbeeren
  • Zubereitung:
    • Alles vermengen, in kleine Formen füllen und einfrieren.

Weihnachtliche Hundekekse 🎄

  • Zutaten:
    • 100 g Kürbispüree
    • 100 g Dinkelmehl
    • 1 Ei
    • Eine Prise Zimt
  • Zubereitung:
    • Alle Zutaten mischen, ausrollen und mit Förmchen Kekse ausstechen.
    • Bei 180 °C ca. 15 Minuten backen.

Worauf ihr bei Snacks verzichten solltet

Nicht alles, was lecker aussieht, ist auch gesund für Hunde. Diese Zutaten sollten nie in den Napf:

  • Schokolade: Enthält Theobromin, das für Hunde giftig ist.
  • Zucker: Führt zu Übergewicht und Zahnproblemen.
  • Zwiebeln und Knoblauch: Können die roten Blutkörperchen zerstören.
  • Salzige oder gewürzte Speisen: Nicht gut für die Nieren und Verdauung.

Lustige Anekdote: Fiffi, der Keksdieb 🐕🍪

Einmal hab ich eine Ladung selbstgemachter Kekse auf der Küchenanrichte abkühlen lassen. Tja, was soll ich sagen? Als ich zurückkam, war Fiffi auf einem Küchenstuhl balanciert und hatte es geschafft, drei Kekse zu stibitzen. Sein Blick? „Was? Die waren doch offensichtlich für mich!“ 😂


Fazit: Snacks, die Hunde glücklich machen

Egal, ob gekauft oder selbstgemacht – mit den richtigen Snacks macht ihr euren Hund glücklich und gesund. Probiert die Rezepte aus und entdeckt, was eurem Vierbeiner am besten schmeckt.

Habt ihr selbst schon Snacks für euren Hund gemacht? Oder kennt ihr besonders tolle Rezepte? Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren – ich bin gespannt!

Bis bald, Alex & der Keks-Liebhaber Fiffi 🐾🍪❤️

Hunde im Winter: So kommen eure Fellnasen gut durch die kalte Jahreszeit

Hey Leute, hier ist Alex, und heute gibt’s Tipps und Tricks, wie ihr euren Hund durch den Winter bringt. 🐕❤️ Frostige Temperaturen, Streusalz und Schneematsch – der Winter ist nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere Hunde eine Herausforderung. Aber keine Sorge: Mit ein paar einfachen Maßnahmen wird die kalte Jahreszeit für euch und euren Vierbeiner ein echtes Highlight!


Warum Winterpflege wichtig ist

Der Winter bringt für Hunde ganz neue Herausforderungen: Kalte Pfoten, rutschige Wege und die Gefahr von Unterkühlung. Besonders Kurzhaarhunde, ältere Tiere und Welpen brauchen in dieser Zeit ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Aber auch aktive Hunde wie Fiffi – der sich im Schnee gerne wie ein Schneepflug aufführt – profitieren von ein paar Extras. 😂


Tipps für Spaziergänge im Winter

1. Warm einpacken – auch den Hund

  • Hundemantel: Besonders für kurzhaarige oder ältere Hunde ist ein warmer Mantel ein Muss.
  • Kein unnötiger Schnickschnack: Der Mantel sollte gut sitzen und den Hund nicht beim Laufen stören.

2. Pfotenpflege nicht vergessen

  • Schutz vor Streusalz: Streusalz kann die Ballen reizen. Schützt sie mit Pfotenbalsam oder speziellen Hundeschuhen.
  • Pfoten kontrollieren: Nach jedem Spaziergang die Pfoten reinigen und auf Risse oder Fremdkörper prüfen.

3. Kurze Spaziergänge, dafür häufiger

Längere Zeit in der Kälte kann für Hunde anstrengend sein. Macht lieber mehrere kurze Runden – besonders bei eisigen Temperaturen.


Beschäftigung für drinnen: Wenn es draußen ungemütlich ist

1. Intelligenzspiele

Futterbälle, Schnüffelteppiche oder kleine Suchspiele sind ideal, um euren Hund geistig auszulasten.

2. Tricktraining

Winterzeit ist die perfekte Gelegenheit, neue Tricks zu lernen – von „Pfote geben“ bis „Spiel tot“.

3. Indoor-Apportieren

In einer sicheren Umgebung könnt ihr euren Hund auch drinnen beschäftigen. Achtet darauf, dass nichts zu Bruch geht (ja, ich spreche aus Erfahrung – RIP, Vase!). 😂


Sicherheit im Winter: Darauf müsst ihr achten

1. Achtung vor Frost und Eis

  • Gefrorene Seen vermeiden: Hunde können ausrutschen oder sogar einbrechen.
  • Rutschige Wege: Seid vorsichtig, wenn ihr mit eurem Hund unterwegs seid – ein Sturz kann schmerzhaft sein.

2. Vorsicht bei Schnee fressen

Viele Hunde lieben es, Schnee zu fressen – aber zu viel kann Magenprobleme verursachen.

3. Sichtbarkeit erhöhen

  • Leuchthalsbänder: Besonders in der Dämmerung wichtig.
  • Reflektierende Kleidung: Für Hund und Mensch sinnvoll, um von Autos gesehen zu werden.

Ernährung im Winter: Energie für die kalte Jahreszeit

Hunde, die im Winter besonders aktiv sind, benötigen oft mehr Energie. Sprecht mit eurem Tierarzt, ob eine leichte Anpassung der Futtermenge sinnvoll ist. Und vergesst nicht: Immer frisches Wasser bereitstellen – auch wenn es draußen kalt ist!


Lustige Anekdote: Fiffi und die Schneeberge 🐕❄️

Neulich waren wir im Park, und Fiffi hat einen riesigen Schneehaufen entdeckt. Er war überzeugt, dass darunter etwas Spannendes versteckt ist, und hat sich wie ein Verrückter durch den Schnee gegraben. Am Ende? Nichts gefunden – aber er hatte die Zeit seines Lebens, und ich einen komplett weißen, aber überglücklichen Hund. 😂


Fazit: Winterspaß für alle

Mit ein paar einfachen Tricks und der richtigen Vorbereitung wird der Winter für euch und euren Hund zu einer wunderbaren Jahreszeit. Ob draußen im Schnee oder gemütlich drinnen – genießt die kalten Tage und macht das Beste daraus!

Wie erlebt ihr den Winter mit euren Hunden? Habt ihr besondere Tipps oder lustige Geschichten? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Bis bald Alex & der Schnee-Enthusiast Fiffi 🐾❄️❤️

Die besten Hundetricks: Spaß, Training und Bindung stärken

Hey Leute, hier ist Alex, und heute wird’s richtig spaßig: Wir sprechen über Hundetricks! 🐕❤️ Tricks machen nicht nur Spaß, sondern fördern auch die geistige Fitness eures Hundes und stärken eure Bindung. Und das Beste? Jeder Hund kann Tricks lernen – egal, ob Welpe oder Senior. Ich zeige euch, wie ihr loslegt, welche Tricks besonders cool sind und wie ihr das Training für euch und euren Hund zur puren Freude macht.


Warum Tricks trainieren?

Tricks sind mehr als nur Show – sie bieten viele Vorteile:

  • Mentale Auslastung: Knifflige Aufgaben halten den Kopf eures Hundes fit. 🧠🐾
  • Vertrauen stärken: Das Training ist Teamarbeit und fördert eure Bindung.
  • Gemeinsamer Spaß: Wer liebt es nicht, wenn der Hund begeistert mitarbeitet?

Fiffi ist ein echter Trick-Fan – und ja, manchmal trickst er eher mich aus als ich ihn. 😂


Die Basics: So klappt’s mit dem Tricktraining

1. Positives Verstärken

Belohnt euren Hund mit Leckerlies, Spielzeug oder Lob, wenn er etwas richtig macht. Korrekturen? Die braucht es beim Tricktraining nicht.

2. Kurze Trainingseinheiten

5-10 Minuten reichen – so bleibt euer Hund konzentriert und motiviert.

3. Geduld und Spaß

Kein Hund lernt über Nacht einen neuen Trick. Seid geduldig und bleibt positiv, auch wenn es mal länger dauert.


Einfach loslegen: Die besten Tricks für den Anfang

1. Pfote geben 🐾

Der Klassiker, den fast jeder Hund liebt:

  • Haltet ein Leckerlie in eurer geschlossenen Hand.
  • Wartet, bis euer Hund die Pfote hebt, um die Hand zu berühren.
  • Sagt „Pfote“, lobt ihn und gebt das Leckerlie.

Fiffi hat das so schnell gelernt, dass er jetzt in Dauerschleife „Pfote“ gibt – auch, wenn ich gar nichts verlange. 😂


2. Rolle dich

Ein Trick mit Wow-Effekt:

  • Bringt euren Hund in die „Platz“-Position.
  • Haltet ein Leckerlie vor seine Nase und führt es langsam zur Seite.
  • Sobald er sich auf die Seite dreht, sagt „Rolle“, lobt ihn und belohnt ihn.

3. Männchen machen 🐕‍🦺

Ein süßer Trick, der Balance und Muskeln stärkt:

  • Haltet ein Leckerlie über den Kopf eures Hundes.
  • Führt es langsam nach oben, bis euer Hund sich auf die Hinterbeine setzt.
  • Sagt „Männchen“, lobt ihn und gebt das Leckerlie.

4. Dreh dich

Ein lustiger Trick, der Bewegung ins Training bringt:

  • Führt ein Leckerlie vor die Nase eures Hundes und bewegt es in einem Kreis.
  • Sobald er sich im Kreis dreht, sagt „Dreh dich“ und belohnt ihn.

Für Fortgeschrittene: Coole Tricks mit Showfaktor

1. Spiel tot

Ein echter Publikumsliebling:

  • Bringt euren Hund in die „Platz“-Position.
  • Führt ein Leckerlie an seiner Nase vorbei zur Seite, bis er sich auf die Seite legt.
  • Sagt „Tot“ und belohnt ihn.

2. Sachen aufräumen

Euer Hund kann lernen, Spielzeug in eine Kiste zu legen:

  • Zeigt auf ein Spielzeug und sagt „Nimm“.
  • Führt ihn zur Kiste und sagt „Lass los“, sobald er das Spielzeug hineinlegt.
  • Lobt ihn überschwänglich – dieser Trick braucht Zeit!

Lustige Anekdote: Fiffi und der „falsche Trick“ 🐕😂

Einmal habe ich Fiffi beigebracht, mit der Schnauze ein „High Five“ zu geben. Das hat er so gut gelernt, dass er jetzt bei jedem Versuch, einen neuen Trick einzuführen, einfach mit der Nase meine Hand boxt. Sein Motto: „Warum etwas Neues lernen, wenn ich das hier perfekt kann?“ 😂


Tipps für erfolgreiches Tricktraining

  1. Trainiert in ruhiger Umgebung: Ohne Ablenkung lernt euer Hund schneller.
  2. Beendet mit einem Erfolg: Schließt jede Trainingseinheit mit einem Trick ab, den euer Hund sicher beherrscht.
  3. Feiert jeden Fortschritt: Auch kleine Schritte verdienen Lob und Belohnung.

Fazit: Spaß für beide Seiten

Tricktraining ist nicht nur gut für euren Hund, sondern auch für euch. Die gemeinsame Zeit macht Spaß, fördert die Bindung und sorgt für unvergessliche Momente. Egal, ob einfache Kommandos oder echte Showtricks – mit ein bisschen Geduld und Kreativität werdet ihr zum Dream-Team.

Was ist der Lieblings-Trick eures Hundes? Oder wollt ihr einen bestimmten Trick ausprobieren? Erzählt mir eure Geschichten und Erfahrungen in den Kommentaren – ich bin gespannt!

Bis bald, Alex & der Trick-Experte (naja, fast) Fiffi 🐾🎩❤️

Die richtige Pflege für deinen Hund: So bleibt dein Vierbeiner gesund und glücklich

Hey Leute, hier ist Alex, und heute kümmern wir uns mal um ein ganz grundlegendes Thema: Hundepflege. 🐕❤️ Von Fell bis Pfoten, von Zähnen bis Krallen – ein gepflegter Hund ist nicht nur gesund, sondern auch richtig glücklich. Ich erzähle euch, worauf ihr achten solltet, welche Routinen hilfreich sind und wie ihr aus der Pflegezeit auch eine Bindungszeit machen könnt.


Warum ist Pflege so wichtig?

Hunde können viele Dinge alleine regeln, aber manche Aufgaben brauchen einfach die helfenden Hände von uns Menschen. Regelmäßige Pflege sorgt dafür, dass:

  • Gesundheitliche Probleme früh erkannt werden, z. B. Hautreizungen oder Zahnprobleme.
  • Hunde sich wohlfühlen: Ein gepflegtes Fell oder saubere Pfoten machen das Leben für euren Hund angenehmer.
  • Die Bindung gestärkt wird: Pflegeroutinen sind auch eine Gelegenheit für Nähe und Vertrauen.

Fiffi liebt es, gebürstet zu werden – außer, ich komme in die Nähe seiner Hinterpfoten. Da wird er plötzlich sehr kreativ darin, sich unsichtbar zu machen. 😂


Fellpflege: Glanz und Schutz fürs Hundefell

1. Bürsten

  • Häufigkeit:
    • Kurzhaarige Hunde: 1-2 Mal pro Woche.
    • Langhaarige Hunde: Täglich, besonders in der Zeit des Fellwechsels.
  • Warum? Bürsten entfernt lose Haare, Schmutz und verhindert Verfilzungen.

2. Baden

  • Wann? Nur, wenn nötig – z. B. nach einem Schlammbad oder wenn der Hund stark riecht.
  • Wie? Mit einem milden Hundeshampoo, das die natürliche Schutzschicht der Haut nicht angreift.

Fiffi hat mal nach einem Waldspaziergang so intensiv nach „Natur“ gerochen, dass ein Bad unausweichlich war. Der Gesichtsausdruck beim Baden? Unbezahlbar. 😂


Pfotenpflege: Schutz für die Beanspruchten

  • Nach jedem Spaziergang: Kontrolliert die Pfoten auf kleine Verletzungen oder Fremdkörper wie Dornen.
  • Im Winter: Salz und Eis können die Ballen reizen – daher nach dem Spaziergang reinigen und mit Pfotenbalsam pflegen.
  • Pfotenhaare trimmen: Bei langhaarigen Hunden kann überschüssiges Haar zwischen den Ballen Dreck und Schnee ansammeln.

Ohrenpflege: Sauber und gesund

Hundeohren sind empfindlich und können leicht verschmutzen oder entzünden.

  • Kontrolle: Schaut regelmäßig nach, ob die Ohren sauber sind. Ein leichter Geruch ist normal – unangenehme Gerüche oder Rötungen nicht.
  • Reinigung: Verwendet ein feuchtes Tuch oder spezielle Ohrenreiniger. Niemals Wattestäbchen benutzen!

Fiffi mag die Ohrenpflege nicht besonders – außer, es gibt danach ein Leckerlie. Dann sind plötzlich alle Probleme vergessen. 😂


Zahnpflege: Für ein strahlendes Hundelächeln

  • Zähneputzen: Ideal wäre tägliches Putzen mit einer speziellen Hundezahnbürste und -zahnpasta.
  • Alternativen: Zahnkauartikel oder spezielles Futter können ebenfalls helfen, Zahnstein zu reduzieren.
  • Tierarzt: Regelmäßige Kontrollen sind wichtig, um Zahnprobleme frühzeitig zu erkennen.

Fiffi gehört zu den Hunden, die sich problemlos alles gefallen lassen – außer die Zahnbürste. Seine Lösung? Einfach die Zahnpasta direkt ablecken. 😂


Krallenpflege: Wenn’s beim Laufen klickert

Zu lange Krallen können beim Gehen Schmerzen verursachen und sollten daher regelmäßig gekürzt werden.

  • Wann? Wenn die Krallen den Boden berühren oder beim Laufen ein Klickern zu hören ist.
  • Wie? Mit einer speziellen Krallenschere – oder lasst es vom Tierarzt oder Hundefriseur machen, wenn ihr unsicher seid.

Lustige Anekdote: Fiffi und der Föhn 🐕💨

Nach einem Bad hab ich mal versucht, Fiffi mit einem Föhn zu trocknen. Er hat zuerst neugierig geschnuppert, dann beschlossen, dass dieses laute Ding absolut verdächtig ist. Das Ergebnis? Ein nasser Hund, der quer durchs Wohnzimmer gerannt ist, und ein lachender Alex, der es am Ende mit einem Handtuch versucht hat. 😂


Tipps für eine entspannte Pflegezeit

  1. Routine schaffen: Hunde lieben feste Abläufe – das macht die Pflege entspannter.
  2. Positive Verstärkung: Belohnt euren Hund nach der Pflege mit Lob, Streicheleinheiten oder einem Leckerlie.
  3. Geduldig bleiben: Nicht jeder Hund mag jede Pflegeroutine auf Anhieb – Zeit und Training helfen.

Fazit: Pflege ist Liebe in Aktion

Die richtige Pflege sorgt nicht nur dafür, dass euer Hund gesund bleibt, sondern stärkt auch die Beziehung zwischen euch. Macht die Pflegezeit zu etwas Positivem – dann wird sie für euch beide ein Highlight im Alltag. Wie handhabt ihr die Pflege eurer Hunde? Gibt es besondere Routinen oder Herausforderungen? Ich freue mich auf eure Kommentare und Geschichten!

Bis bald, Alex & der (meistens) geduldige Fiffi 🐾🛁❤️