Viele Menschen wünschen sich einen Hund fürchten aber, dass sie dann nicht mehr flexibel auf Einladungen oder spontane Reisewünsche reagieren könnten. Dabei ist es gar nicht so schwer, eine angemessene Unterbringung zu finden. Entscheidend dafür ist, dass der Hund frühzeitig an einen Ersatzbetreuer gewöhnt wird. Am sinnvollsten ist es, wenn man sich zeitgleich mit der Anschaffung eines Hundes auch um einen Hundesitter bemüht. Das kann eine nette Nachbarin, oder ein professioneller Hundesitter sein. Dadurch hat man ausreichend Zeit zu prüfen, ob Sitter und Hund gut miteinander auskommen. Sich rechtzeitig um eine tierliebe Aushilfe zu kümmern, zahlt sich vor allem bei unvorhergesehenen Engpässen, wie beispielsweise einem Unfall, Überstunden in der Firma, oder bei längerer Krankheit aus. Wenn man weiß, dass der Hund gut versorgt wird und gern mit dem Ersatz-„Herrchen“ unterwegs ist, kann man auch den Urlaub unbeschwert genießen.