Nach einer unbestätigten Meldung von „ShortNews“, soll ein Schaf einen Hund geboren haben. Dies behauptet der chinesische Bauer und Besitzer des Schafes, Lue Naiying. Yue Guozhang, der als Forscher am Tierzentrums in Xi’an arbeitet, glaubt dagegen nicht an einen Hund als „Erzeuger“: „Wir haben es hier vermutlich mit einem Lamm zu tun, das eine genetische Abweichung aufweist.“ Diese genetische Abweichung ist allerdings sehr hoch, so dass das Jungtier tatsächlich mehr Ähnlichkeiten mit einem Hund, als mit einem Lamm hat. Das ein Hund ein Schaf schwängert, halten aber auch die chinesischen Forscher, sowie die hinzu gezogenen Tierärzte für fast unmöglich. Genauere genetische Untersuchungen müssen jetzt klären, wie es zu dieser starken Veränderung im Aussehen gekommen ist. Sicher, dass es sich nicht um eine Artenmvermischung handelt, sind aber auch die Experten noch nicht.
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Hundehygienestation: Hundetoilette 2.0
Eine wachsende Zahl Städte und Gemeinden versuchen, die durch Hunde verursachten Verschmutzungen auf dem Bürgersteig zu vermeiden. Jetzt will auch der Stadtrat von Hopsten über die Einführung von so genannten Hundehygienestationen nachdenken. Als Grund gaben die Mitarbeiter der Verwaltung an, dass sich immer mehr Bürger über die Hundehaufen auf den Rad- und Fußwegen beschweren würden. Hundehygienestationen sind mit Schaufeln, Plastiktüten und Mülleimern ausgestattet, die Hundebesitzer animieren sollen, den Kot ihres Hundes zu beseitigen. Dies geschieht in vielen Städten, trotz entsprechender Gesetze, noch immer nur in zu geringem Maße. Der Grund dafür liegt in der wenig attraktiven Aussicht, den Hundeabfall beim Gassi-gehen mit sich herum tragen zu müssen. Dazu kommt, dass nicht nur alle Bürger für die Stadtreinigung Steuern zahlen, sondern Hundebesitzer zusätzlich mit einer Hundesteuer belastet werden, so dass sie zu Recht erwarten können, das dafür auch der durch ihre Tiere verursachte Mehraufwand beseitigt wird.
Geruchsköder gegen Hundekot-Problematik
1,1 Million Euro – Der teuerste Hund der Welt
Er ist der teuerste Hund der Welt und sieht doch eher aus, wie eine Promenadenmischung. Die rote Tibetische Dogge mit Namen „Hong Dong„, wurde jetzt für zehn Millionen Yuan, das entspricht mehr als einer Million Euro, verkauft. Tibetische Doggen gehören zu den ältesten Hundearten weltweit und sind in den vergangenen Jahren zu einem chinesischen Symbol dafür geworden, es finanziell „geschafft“ zu haben. Preise von mehreren Millionen Yuan für einen Welpen, sind in China keine Seltenheit. Der Züchter Lu Liang, dem der Verkauf von „Hong Dong“ glückte, sieht den hohen Preis auch für den Käufer als eine gute Investition an. Lu Liang: „Der Käufer betrachtet den Kauf als gute Investition. Denn als männlicher Hund kann er von anderen Züchtern zu einem Preis von 100.000 Yuan gemietet werden.“Von dem exorbitant hohen Preis profitieren auch die Hunde, werden sie doch, wenn auch nur zur Werterhaltung, mit den feinsten, teuersten und natürlich gesündesten Delikatessen gefüttert.
Shanghai: Ein Hund pro Familie
Die Stadtverwaltung Shanghais hat jetzt ihre Entscheidung durchgesetzt, dass zukünftig nur noch ein Hund pro Haushalt gehalten werden darf. Damit reagiert sie auf die wachsende Zahl von Hunden, die in der ohnehin so dicht besiedelten Millionenstadt seit Jahren immer öfter für Ärger und Unfälle auf den Straßen Shanghais sorgen. Die in den letzten Jahren gewachsene Tierliebe der Bevölkerung Chinas, hat besonders hier merkwürdige Blüten getrieben. Hier entstand ein ganzer Wirtschaftszweig, der ausschließlich von der Entwicklung und Produktion von Luxusgegenständen für Vierbeiner lebt. Inzwischen leben rund 317.000 Hunde in der Metropole. Das ist seit 1999 fast eine Vervierfachung. Wie in allen anderen Ländern wird ein Teil der Hunde, wenn der Reiz des Neuen verflogen und das Interesse des Besitzers vorbei ist, einfach ausgesetzt. 8500 streunende Hunde wurden allein 2009 aufgegriffen. Die Dunkelziffer ist hoch und die Gefahr die von diesen Tieren in einer so stark belebten Stadt ausgeht, kann von der Stadtverwaltung nicht mehr ignoriert werden. Ob die Limitierung der Zahl der erlaubten Hunde viel an dem Problem ändern wird, ist allerdings fraglich.