Beim Hundekauf Impfschutz überprüfen lassen

Immer wieder müssen Behörden gegen Schwarzhandel mit Hundewelpen vorgehen. Nicht nur das Schmuggeln der Tiere ist dabei problematisch. Viel gefährlicher ist, dass beim Verkauf der Tiere oft gefälschte Papiere und Gesundheitspässe mit gegeben werden, die den neuen Besitzer in falscher Sicherheit wiegen. Daraus können sich schwerwiegende Probleme auch für Menschen entwickeln, da die meisten dieser Tiere auch nicht gegen Tollwut geimpft sind. Erst am 29. Dezember stoppte die Polizei in Remscheid wieder einen Transporter mti 25 Hundewelpen, die keinen Tollwutschutz hatten und von Tiervermittlern in Deutschland bestellt worden waren. Die Polizei befürchtet, dass von den selben Händlern bereits ungeimpfte Tiere ins Land gebracht wurden. Deshalb raten die Behörden allen, die ihre Tiere über private Händler kaufen, diese dem Tierarzt vorzustellen und den Impfschutz prüfen zu lassen.