Hey Freunde, hier ist wieder Alex, und heute geht’s um ein Thema, das uns alle betrifft: Hundefutter und Ernährung. 🐕❤️ Was füttert man eigentlich, damit der Vierbeiner gesund und glücklich bleibt? Und was sollte man lieber vermeiden? Ich gebe euch einen Überblick, worauf ihr achten solltet, erzähle euch von meinen eigenen Erfahrungen und verrate ein paar Tipps, die mir geholfen haben, Fiffis Ernährung in den Griff zu bekommen.
Trockenfutter, Nassfutter oder Barfen – was ist das Richtige?
Die erste Frage, die sich jeder Hundebesitzer stellt, ist: Was soll in den Napf? Jede Fütterungsmethode hat Vor- und Nachteile:
1. Trockenfutter
- Vorteile: Praktisch, lange haltbar und oft günstiger.
- Nachteile: Wenig Feuchtigkeit, daher immer genug Wasser bereitstellen.
- Mein Tipp: Achtet auf hochwertige Sorten mit viel Fleischanteil und ohne unnötige Zusatzstoffe.
2. Nassfutter
- Vorteile: Hoher Feuchtigkeitsgehalt, oft schmackhafter für Hunde.
- Nachteile: Weniger haltbar, kann teurer sein.
- Mein Tipp: Perfekt für wählerische Esser – aber schaut auf die Inhaltsstoffe!
3. Barfen (Rohfütterung)
- Vorteile: Ihr wisst genau, was euer Hund frisst.
- Nachteile: Zeitaufwändig, und die richtige Nährstoffbalance muss stimmen.
- Mein Tipp: Informiert euch gründlich oder holt euch Rat von einem Ernährungsberater für Hunde.
Fiffi bekommt eine Mischung aus Nass- und Trockenfutter – manchmal auch etwas Selbstgekochtes. Barfen haben wir ausprobiert, aber die Zubereitung war mir zu aufwendig, und Fiffi hat sowieso immer alles gefressen, was ich ihm gebe. 😂
Gesunde Extras: Was ihr bedenkenlos füttern könnt
Hunde lieben Abwechslung – und es gibt viele Lebensmittel, die sie neben ihrem normalen Futter genießen können:
- Gemüse: Karotten, Zucchini und Gurken sind tolle Snacks. 🥕
- Obst: Äpfel (ohne Kerne!), Wassermelone und Heidelbeeren. 🍎
- Proteine: Gekochtes Huhn, Pute oder Fisch.
- Kohlenhydrate: Reis, Kartoffeln oder Haferflocken – aber immer gekocht und in Maßen.
Fiffi ist ein großer Fan von Karotten – er kaut darauf rum, als wären es Knochen. 😂
Tabu-Liste: Finger weg von diesen Lebensmitteln!
Nicht alles, was wir Menschen essen, ist auch für Hunde geeignet. Hier ein paar No-Gos:
- Schokolade: Enthält Theobromin – giftig für Hunde! 🍫🚫
- Trauben und Rosinen: Können zu Nierenversagen führen.
- Zwiebeln und Knoblauch: Schädigen die roten Blutkörperchen.
- Avocado: Enthält Persin – giftig für Hunde.
- Koffein und Alkohol: Absolut tabu, auch in kleinen Mengen.
Ich erinnere mich noch an den Schock, als Fiffi mal ein Stück Schokolade aus meiner Tasche geklaut hat. Zum Glück war es so wenig, dass nichts passiert ist – aber seitdem bin ich doppelt vorsichtig. 😅
Futtermenge: Wie viel ist genug?
Die richtige Menge hängt von Alter, Gewicht, Aktivitätslevel und Rasse eures Hundes ab. Faustregel:
- Welpen: Mehrere kleine Mahlzeiten am Tag.
- Erwachsene Hunde: 1-2 Mahlzeiten, je nach Bedarf.
- Senioren: Weniger Kalorien, aber immer nährstoffreich.
Wenn Fiffi ein bisschen „breiter“ wird, passe ich die Portionen an – aber glaubt mir, er merkt sofort, wenn der Napf weniger voll ist. Seine empörten Blicke sprechen Bände. 😂
Lustige Anekdote: Der Tag, an dem Fiffi die Lasagne stahl 🍝🐕
Einmal hab ich Lasagne gemacht und sie kurz unbeaufsichtigt auf dem Tisch stehen lassen. Fehler! Fiffi hat sich einen Großteil davon geschnappt und saß danach mit Tomatensauce im Gesicht und einem zufriedenen Grinsen auf der Couch. Fazit: Jetzt bleibt nichts mehr auf Tischhöhe stehen, wenn ich nicht im Raum bin. 😂
Fazit: Eine gute Ernährung ist das A und O
Egal, ob ihr Trockenfutter, Nassfutter oder Selbstgekochtes wählt – Hauptsache, es ist ausgewogen und auf die Bedürfnisse eures Hundes abgestimmt. Und vergesst nicht: Abwechslung und gesunde Extras machen das Leben für euren Vierbeiner noch schöner.
Wie füttert ihr eure Hunde? Habt ihr besondere Rezepte oder Tipps? Ich freue mich auf eure Kommentare und Geschichten!
Bis bald,
Alex & der Gourmet Fiffi 🐾🍖❤️