Hundeschänder von eigenen Tieren getötet

Das Mitleid mit dem Opfer dürfte sich bei diesem Fall in Grenzen halten. In Indonesien wurde ein Hundebesitzer von seinen sieben Hunden angegriffen, getötet und aufgefressen. Vorausgegangen war allerdings, dass der Mann die Tiere zwei Wochen lang eingesperrt hatte, ohne sie zu füttern. „Die Tiere waren eingesperrt und konnten sich kein Futter besorgen“, erzählte ein Nachbar. Der Mann war einfach für zwei Wochen in den Urlaub gefahren und hatte die Tiere ihrem Schicksal überlassen. Sie überlebten. Er nicht. Als er nach vierzehn Tagen zurück kam, fielen die Tiere gemeinsam über ihn her und fraßen ihn auf. Nicht nachvollziehbar ist jedoch, warum keiner der Nachbarn auf das sicher anhaltende Bellen und Heulen der Hunde reagiert hat. Das der Nachbar im Urlaub war, scheint jedenfalls bekannt gewesen zu sein.

2 Gedanken zu „Hundeschänder von eigenen Tieren getötet

  1. Gabi

    Hoffentlich haben sich die Hunde an dem nicht den Magen verdorben! Ernsthaft, mir fällt echt nix zu ein dass jemand seine Tiere 2 Wochen lang sich selbst überlässst! Zu den Nachbarn – die sind ja keinen Deut besser als der Besitzer der Hunde!

  2. helga bodenhagen

    JAAAAAAAAAAAAAA sowas kenn ich auch
    EIN KANADIER fliegt für eine woche nach deutschland und
    läßt seine schafe und die beiden hütehunde dort ganz allein zurück
    futter wurde für die hunde unter den wohnwagen gestreut,für die schafe und das rind wurde wohl angeblich genug futter in den riesenstall gelagert damit die sich bedienen können,und das alles in unmittelbarer nähe von hyänen und der nächste nachbar mindestens 60km entfernt
    und sowas nennt man dann verantwortungsbewußte tierbesitzer

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