Hunde sind uns in vielen Bereichen weit überlegen. Vor allem mit ihrem Geruchssinn können wir es nicht aufnehmen. Deshalb werden sie regelmäßig als Spürhunde eingesetzt, wenn Menschen verschwinden. Eine Geruchsprobe und der Ort von dem aus der Vermisste verschwunden ist reichen oft aus, um Hunde auf die richtige Spur zu bringen. Besonders gut als Spürhund eignen sich Bloodhounde. Die aus Britannien stammende Rasse ist trotz ihres gefährlich klingenden Namen sanft, gehorsam und sehr intelligent. Allerdings besitzen sie auch eine angeborene Sturheit und sollte deshalb nur durch erfahrene Hundelehrer erzogen werden. Diese Charakteristik kommt ihm und uns aber auch zugute, wenn ein Bloodhound in einer Hundestaffel als Suchhund „arbeitet“. Hier zeichnet er sich durch Beharrlichkeit und Ausdauer bei der Suche aus.